Baden-Baden - Taylor Swift ist an die Spitze der offiziellen deutschen Album-Charts zurückgekehrt. Das teilte die GfK am Freitag mit.
Demnach lag lange das Schlager-Trio Calimeros ("Shalala", drei) vorne. Doch Taylor Swift ("The Tortured Poets Department") bewies das größere Durchhaltevermögen - und eroberte das Zepter von Reinhard Mey ("Nach Haus", zwei) zurück. Die US-Rockband Kings of Leon landet auf Platz vier mit "Can We Please Have Fun". Dank neu erschienener Mitschnitte stiegen die Kelly Family ("Tough Road", fünf) und Queen ("Queen Rock Montreal & Live Aid", sechs) wieder in die Charts ein.
In den Single-Charts landeten Ayliva & Apache 207 ("Wunder") auf Platz eins, gefolgt von Artemas ("I Like The Way You Kiss Me", zwei) und Jaxomy, Agatino Romero & Raffaella Carrà ("Pedro", drei).
Zwei Großereignisse prägten die Rangliste. Da wäre zunächst der "Eurovision Song Contest", dessen Schweizer Siegeract Nemo "The Code" auf Rang 14 knackt. Zum Vergleich: Vorjahresgewinnerin Loreen ("Tattoo") startete an siebter Stelle. Der deutsche Kandidat Isaak steht auf Platz 22 "Always On The Run", während der im Finale gesperrte Niederländer Joost ("Europapa") mit Position 13 die höchste Platzierung aller "ESC"-Teilnehmer erreichte. Auch Baby Lasagna ("Rim Tim Tagi Dim", 50) aus Kroatien schaffte den Sprung in die Hitliste. Unterdessen landete der offizielle Song zur diesjährigen Fußball-Europameisterschaft von Meduza, OneRepublic & Leony ("Fire") auf dem 78. Platz.
Die offiziellen deutschen Charts werden von GfK Entertainment im Auftrag des Bundesverbandes Musikindustrie ermittelt. Sie decken 90 Prozent aller Musikverkäufe ab.
Demnach lag lange das Schlager-Trio Calimeros ("Shalala", drei) vorne. Doch Taylor Swift ("The Tortured Poets Department") bewies das größere Durchhaltevermögen - und eroberte das Zepter von Reinhard Mey ("Nach Haus", zwei) zurück. Die US-Rockband Kings of Leon landet auf Platz vier mit "Can We Please Have Fun". Dank neu erschienener Mitschnitte stiegen die Kelly Family ("Tough Road", fünf) und Queen ("Queen Rock Montreal & Live Aid", sechs) wieder in die Charts ein.
In den Single-Charts landeten Ayliva & Apache 207 ("Wunder") auf Platz eins, gefolgt von Artemas ("I Like The Way You Kiss Me", zwei) und Jaxomy, Agatino Romero & Raffaella Carrà ("Pedro", drei).
Zwei Großereignisse prägten die Rangliste. Da wäre zunächst der "Eurovision Song Contest", dessen Schweizer Siegeract Nemo "The Code" auf Rang 14 knackt. Zum Vergleich: Vorjahresgewinnerin Loreen ("Tattoo") startete an siebter Stelle. Der deutsche Kandidat Isaak steht auf Platz 22 "Always On The Run", während der im Finale gesperrte Niederländer Joost ("Europapa") mit Position 13 die höchste Platzierung aller "ESC"-Teilnehmer erreichte. Auch Baby Lasagna ("Rim Tim Tagi Dim", 50) aus Kroatien schaffte den Sprung in die Hitliste. Unterdessen landete der offizielle Song zur diesjährigen Fußball-Europameisterschaft von Meduza, OneRepublic & Leony ("Fire") auf dem 78. Platz.
Die offiziellen deutschen Charts werden von GfK Entertainment im Auftrag des Bundesverbandes Musikindustrie ermittelt. Sie decken 90 Prozent aller Musikverkäufe ab.
© 2024 dts Nachrichtenagentur