Kulmbach (ots) -
Zur Verdeutlichung der Position der GfBk zu den Tagesordnungspunkten der Hauptversammlung am 4. Juni 2024 möchten wir folgende grundsätzliche Klarstellung treffen: Wir unterstützen zahlreiche Tagesordnungspunkte der vom Vorstand festgelegten Tagesordnung. Wenn wir uns konträr äußern, geschieht dies aus Sicht eines Aktionärs mit dem Fokus auf dem Gesamtwohl der Firma und aller weiteren Aktionäre.
Insofern möchten wir insbesondere klarstellen:
1. Wir befürworten das Aktienrückkaufprogramm in allen vorgeschlagenen Varianten (Tagesordnungspunkte 9 bis 12) uneingeschränkt.
2. Zum Themenkomplex der Dringlichkeit der Abberufung des Aufsichtsratsvorsitzenden:
a) Kontrollmechanismus und Aufsicht: Der Aufsichtsratsvorsitzende ist als langjähriger Vorsitzender in wesentlichen Punkten für die Besetzung des Vorstands und die Governance im Vorstand verantwortlich. Der Vorstand der flatexDEGIRO AG bestand lange Zeit aus nur zwei Mitgliedern und es wurden nahezu alle Aufgaben und Verantwortlichkeiten beim Vorstandsvorsitzenden konzentriert. Es gab insofern also keine Aufgabenteilung im Vorstand, wie es für eine gute Governance in einer Firma dieser Größe üblich ist. Der Aufsichtsratsvorsitzende pflegte darüber hinaus in der Regel auch nur eine bilaterale Kommunikation mit dem Vorstandsvorsitzenden, eine Kommunikation mit dem zweiten Vorstand fand nur sehr eingeschränkt statt. Eine angemessene Erweiterung des Vorstandes im Hinblick auf die Größe des Unternehmens wurde vom Aufsichtsratsvorsitzenden erst während und aufgrund der außerordentlichen BaFin-Prüfung angestoßen. Gerade aber eine initiative und proaktiv Vorstandsgestaltung wäre eine seiner wesentlichsten Pflichten gewesen.
b) BaFin-Feststellungen: Auch die Kommunikation dieser so wesentlichen Nachricht der BaFin-Feststellungen war für alle Aktionäre des Unternehmens ein Organisationsversagen. Selbst wenn wir rechtliche und regulatorische Fragen hier außer Acht lassen: Das verheerende Ergebnis der BaFin Sonderprüfung und die an einem Samstagabend veröffentlichte Gewinnwarnung unter dem Titel "flatexDEGIRO erweitert den Vorstand und präzisiert die finanziellen Erwartungen für 2022" haben sehr viel Vertrauen bei den Aktionären gekostet. Am folgenden Handelstag hat die Aktie 37 Prozent an Wert verloren und ein ganzes Jahr gebraucht, um wieder über den Kurs vor dem Veröffentlichungstag zu steigen.
Wie der Aufsichtsratsvorsitzende selbst in einem Brief an die Aktionäre schreibt, gibt es immer noch relevante Feststellungen der BaFin, die nicht vollständig aufgeklärt worden sind.
c) Vergütung - Pay for Performance: Während des Prozesses der Neugliederung des Vorstands aufgrund der BaFin-Feststellungen haben zwischenzeitlich beide im damaligen Zeitpunkt berufenen Vorstände ihr Mandat niedergelegt. Dabei hat genau dieser Vorstand über ein Beteiligungsprogramm im Jahr 2023 noch eine Ausschüttung in Höhe von EUR 25.857.622 erhalten - mehr als ein Drittel des gesamten Firmenergebnisses aus diesem Jahr. Diese Ausschüttung von 25,8 Millionen Euro ging in wesentlichen Teilen an die beiden damals verantwortlichen Vorstände. Martin Korbmacher hat den Vorsitz des Vergütungsausschusses inne, welcher dieses Programm zugunsten der nun nicht mehr in der Firma tätigen Vorstände beschlossen hat. Des Weiteren hält der Aufsichtsrat es nicht für angebracht, diese Ausschüttungen im Vergütungsbericht 2023 transparent zu machen - diese finden sich stattdessen nur in einer Fußnote wieder.
d) Nachfolgeplanung: Nur aufgrund des Drängens von Aktionären hat der Aufsichtsratsvorsitzende eine Suche nach einem alternativen Vorstandsvorsitzenden begonnen, die er nun aber seit Monaten verschleppt. Statt sich intensiv nach dem Ausscheiden zweier Vorstände mit der dringenden Frage der Suche eines neuen Vorstandes zu beschäftigen, befasst er sich momentan mit einer potenziellen Verlängerung der aktuellen Vorstandsverträge - just wenige Tage vor der anstehenden Hauptversammlung. In Anbetracht der Tatsache, dass insbesondere die Marke flatex in Deutschland während der Coronakrise aufgrund verfehlter Gebührenpolitik zu dem am langsamsten wachsenden Onlinebroker geworden ist, ist es unverständlich, dass der Aufsichtsratsvorsitzende notwendige Änderungen/Ergänzungen im Management nicht forciert vorantreibt. Hier herrscht dringender Handlungsbedarf.
e) Mitarbeiteroptionsprogramm: Das neu vom Aufsichtsrat vorgelegte Mitarbeiterbeteiligungsprogramm entspricht bedauerlicherweise erneut nicht den Regeln guter Corporate Governance und ist wieder stark zugunsten des Vorstands formuliert. Konkret ist der Optionsplan ambitionslos und lässt nicht erkennen, wie seine Ausrichtung den Wert der flatexDEGIRO AG langfristig steigern soll. Vor allem kann hier keine Verbesserung hinsichtlich Corporate Governance und richtiger Incentivierung erkannt werden. Nach den hohen Ablehnungen der Aktionäre bei der Hauptversammlung im Vorjahr - einem Jahr in dem übrigens auch die GfBk noch für die Vorschläge des Vorstandes gestimmt hatte - sollten Investoren von einem Aufsichtsratsvorsitzenden und Mitglied des Vergütungsausschusses eigentlich die Interessen der Aktionäre besser widerspiegelnde Entscheidungen erwarten können. Der Optionsplan nennt aktuell konkret als "Erfolgsziele":
a. Eine einmalige Aktienkurssteigerung gegenüber dem Ausgabekurs um 40 %, die aber bei Ausübung der Optionen gerade nicht mehr gegeben sein muss.
b. Dieses "Erfolgsziel" soll für spätere Tranchen sogar "angepasst" und "reduziert" werden können - ohne dass Mindestziele festgelegt werden. Ohne Beteiligung der Aktionäre kann das Erfolgsziel damit also auch auf nur 1 % herabgesetzt werden.
c. Die "risikoadjustierenden Faktoren" sind im Plan nur generisch aufgezählt. Es fehlt jede konkrete quantitative Festlegung von Mindestbedingungen, so dass die Aktionäre nicht erkennen können, ob die Optionen an eine nachhaltige Wertsteigerung des Unternehmens geknüpft sind. Im Gegenteil: Diese Einzelheiten sollen der Gesellschaft, mittelbar sogar dem bedachten Vorstand überlassen sein.
d. Obwohl das Gesetz verlangt, dass die Erfolgsziele durch die Aktionäre festgesetzt werden, ist dies also hier gerade nicht der Fall.
Die unter diesem Punkt angeführten Gründe lassen es nun nicht zu, noch weiter abzuwarten und zu analysieren. Es erfordert zum Wohle der Firma, der Mitarbeiter und aller Aktionäre eine zeitnahe Ablösung des Aufsichtsratsvorsitzenden.
In diesem Zuge möchten wir auch ganz klar feststellen, dass Herr Axel Hörger als unabhängiger Kandidat vorgeschlagen wurde und es weder wirtschaftliche, persönliche oder geschäftliche Beziehungen zwischen ihm und der GfBk bzw. Herrn Förtsch gab und gibt. Wie bereits von zahlreichen Investoren und Marktteilnehmern wird Herr Hörger auch von der GfBk als unabhängiger Kandidat eingeschätzt. Er ist entsprechend qualifiziert und mit der ausreichenden Expertise, Branchenkenntnis und Reputation ausgestattet, um in der aktuellen Situation sofort Ruhe für den notwendigen Neustart in das Gremium einbringen zu können. Aufgrund einer Vielzahl an subjektiv eingefärbten Meinungen und Kundgaben in den letzten Wochen bitten wie die Aktionäre dringend, sich ihre Meinung auf Basis von Fakten zu bilden.
In diesem Zusammenhang ist es uns auch wichtig darauf hinzuweisen, dass Herr Bernd Förtsch nur als Ersatz für das zurückgetretenen Aufsichtsratsmitglied Herbert Seuling kandidiert. Herr Bernd Förtsch strebt ausdrücklich keinen Vorsitz im Aufsichtsrat an, sondern möchte die Gesellschaft als einfaches Aufsichtsratsmitglied unterstützen.
Zuletzt möchten wir klarstellen, dass es nie unser Bestreben war, eine öffentliche Konfrontation herbeizuführen. Als größter Aktionär sind wir uns sehr wohl der negativen Aspekte einer solchen öffentlich geführten Diskussion bewusst. Leider war aber nach zahlreichen Gesprächen in den vergangenen Monaten eine einvernehmliche Lösung nicht zu erzielen.
Somit bitten wir alle Aktionäre, dieses Anliegen zu unterstützen. Durch diese Unterstützung soll der Firma möglichst schnell die Gelegenheit geben werden, sich wieder auf das Kerngeschäft zu konzentrieren.
Sie finden alle relevanten Dokumente und Informationen auch auf unserer Website www.gfbk.de. Sollten Sie Rückfragen haben, stehen wir Ihnen unter info@gfbk.de jederzeit zur Verfügung.
Vielen Dank für Ihre Unterstützung.
Pressekontakt:
Quadriga Communication GmbH - Kent Gaertner
Potsdamer Platz 5, 10785 Berlin
gaertner@quadriga-communication.de
Investor Engagement Anfragen an Embera Partners
flatex@emberapartners.com
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Originalmeldung: https://www.presseportal.de/pm/174886/5782077
Zur Verdeutlichung der Position der GfBk zu den Tagesordnungspunkten der Hauptversammlung am 4. Juni 2024 möchten wir folgende grundsätzliche Klarstellung treffen: Wir unterstützen zahlreiche Tagesordnungspunkte der vom Vorstand festgelegten Tagesordnung. Wenn wir uns konträr äußern, geschieht dies aus Sicht eines Aktionärs mit dem Fokus auf dem Gesamtwohl der Firma und aller weiteren Aktionäre.
Insofern möchten wir insbesondere klarstellen:
1. Wir befürworten das Aktienrückkaufprogramm in allen vorgeschlagenen Varianten (Tagesordnungspunkte 9 bis 12) uneingeschränkt.
2. Zum Themenkomplex der Dringlichkeit der Abberufung des Aufsichtsratsvorsitzenden:
a) Kontrollmechanismus und Aufsicht: Der Aufsichtsratsvorsitzende ist als langjähriger Vorsitzender in wesentlichen Punkten für die Besetzung des Vorstands und die Governance im Vorstand verantwortlich. Der Vorstand der flatexDEGIRO AG bestand lange Zeit aus nur zwei Mitgliedern und es wurden nahezu alle Aufgaben und Verantwortlichkeiten beim Vorstandsvorsitzenden konzentriert. Es gab insofern also keine Aufgabenteilung im Vorstand, wie es für eine gute Governance in einer Firma dieser Größe üblich ist. Der Aufsichtsratsvorsitzende pflegte darüber hinaus in der Regel auch nur eine bilaterale Kommunikation mit dem Vorstandsvorsitzenden, eine Kommunikation mit dem zweiten Vorstand fand nur sehr eingeschränkt statt. Eine angemessene Erweiterung des Vorstandes im Hinblick auf die Größe des Unternehmens wurde vom Aufsichtsratsvorsitzenden erst während und aufgrund der außerordentlichen BaFin-Prüfung angestoßen. Gerade aber eine initiative und proaktiv Vorstandsgestaltung wäre eine seiner wesentlichsten Pflichten gewesen.
b) BaFin-Feststellungen: Auch die Kommunikation dieser so wesentlichen Nachricht der BaFin-Feststellungen war für alle Aktionäre des Unternehmens ein Organisationsversagen. Selbst wenn wir rechtliche und regulatorische Fragen hier außer Acht lassen: Das verheerende Ergebnis der BaFin Sonderprüfung und die an einem Samstagabend veröffentlichte Gewinnwarnung unter dem Titel "flatexDEGIRO erweitert den Vorstand und präzisiert die finanziellen Erwartungen für 2022" haben sehr viel Vertrauen bei den Aktionären gekostet. Am folgenden Handelstag hat die Aktie 37 Prozent an Wert verloren und ein ganzes Jahr gebraucht, um wieder über den Kurs vor dem Veröffentlichungstag zu steigen.
Wie der Aufsichtsratsvorsitzende selbst in einem Brief an die Aktionäre schreibt, gibt es immer noch relevante Feststellungen der BaFin, die nicht vollständig aufgeklärt worden sind.
c) Vergütung - Pay for Performance: Während des Prozesses der Neugliederung des Vorstands aufgrund der BaFin-Feststellungen haben zwischenzeitlich beide im damaligen Zeitpunkt berufenen Vorstände ihr Mandat niedergelegt. Dabei hat genau dieser Vorstand über ein Beteiligungsprogramm im Jahr 2023 noch eine Ausschüttung in Höhe von EUR 25.857.622 erhalten - mehr als ein Drittel des gesamten Firmenergebnisses aus diesem Jahr. Diese Ausschüttung von 25,8 Millionen Euro ging in wesentlichen Teilen an die beiden damals verantwortlichen Vorstände. Martin Korbmacher hat den Vorsitz des Vergütungsausschusses inne, welcher dieses Programm zugunsten der nun nicht mehr in der Firma tätigen Vorstände beschlossen hat. Des Weiteren hält der Aufsichtsrat es nicht für angebracht, diese Ausschüttungen im Vergütungsbericht 2023 transparent zu machen - diese finden sich stattdessen nur in einer Fußnote wieder.
d) Nachfolgeplanung: Nur aufgrund des Drängens von Aktionären hat der Aufsichtsratsvorsitzende eine Suche nach einem alternativen Vorstandsvorsitzenden begonnen, die er nun aber seit Monaten verschleppt. Statt sich intensiv nach dem Ausscheiden zweier Vorstände mit der dringenden Frage der Suche eines neuen Vorstandes zu beschäftigen, befasst er sich momentan mit einer potenziellen Verlängerung der aktuellen Vorstandsverträge - just wenige Tage vor der anstehenden Hauptversammlung. In Anbetracht der Tatsache, dass insbesondere die Marke flatex in Deutschland während der Coronakrise aufgrund verfehlter Gebührenpolitik zu dem am langsamsten wachsenden Onlinebroker geworden ist, ist es unverständlich, dass der Aufsichtsratsvorsitzende notwendige Änderungen/Ergänzungen im Management nicht forciert vorantreibt. Hier herrscht dringender Handlungsbedarf.
e) Mitarbeiteroptionsprogramm: Das neu vom Aufsichtsrat vorgelegte Mitarbeiterbeteiligungsprogramm entspricht bedauerlicherweise erneut nicht den Regeln guter Corporate Governance und ist wieder stark zugunsten des Vorstands formuliert. Konkret ist der Optionsplan ambitionslos und lässt nicht erkennen, wie seine Ausrichtung den Wert der flatexDEGIRO AG langfristig steigern soll. Vor allem kann hier keine Verbesserung hinsichtlich Corporate Governance und richtiger Incentivierung erkannt werden. Nach den hohen Ablehnungen der Aktionäre bei der Hauptversammlung im Vorjahr - einem Jahr in dem übrigens auch die GfBk noch für die Vorschläge des Vorstandes gestimmt hatte - sollten Investoren von einem Aufsichtsratsvorsitzenden und Mitglied des Vergütungsausschusses eigentlich die Interessen der Aktionäre besser widerspiegelnde Entscheidungen erwarten können. Der Optionsplan nennt aktuell konkret als "Erfolgsziele":
a. Eine einmalige Aktienkurssteigerung gegenüber dem Ausgabekurs um 40 %, die aber bei Ausübung der Optionen gerade nicht mehr gegeben sein muss.
b. Dieses "Erfolgsziel" soll für spätere Tranchen sogar "angepasst" und "reduziert" werden können - ohne dass Mindestziele festgelegt werden. Ohne Beteiligung der Aktionäre kann das Erfolgsziel damit also auch auf nur 1 % herabgesetzt werden.
c. Die "risikoadjustierenden Faktoren" sind im Plan nur generisch aufgezählt. Es fehlt jede konkrete quantitative Festlegung von Mindestbedingungen, so dass die Aktionäre nicht erkennen können, ob die Optionen an eine nachhaltige Wertsteigerung des Unternehmens geknüpft sind. Im Gegenteil: Diese Einzelheiten sollen der Gesellschaft, mittelbar sogar dem bedachten Vorstand überlassen sein.
d. Obwohl das Gesetz verlangt, dass die Erfolgsziele durch die Aktionäre festgesetzt werden, ist dies also hier gerade nicht der Fall.
Die unter diesem Punkt angeführten Gründe lassen es nun nicht zu, noch weiter abzuwarten und zu analysieren. Es erfordert zum Wohle der Firma, der Mitarbeiter und aller Aktionäre eine zeitnahe Ablösung des Aufsichtsratsvorsitzenden.
In diesem Zuge möchten wir auch ganz klar feststellen, dass Herr Axel Hörger als unabhängiger Kandidat vorgeschlagen wurde und es weder wirtschaftliche, persönliche oder geschäftliche Beziehungen zwischen ihm und der GfBk bzw. Herrn Förtsch gab und gibt. Wie bereits von zahlreichen Investoren und Marktteilnehmern wird Herr Hörger auch von der GfBk als unabhängiger Kandidat eingeschätzt. Er ist entsprechend qualifiziert und mit der ausreichenden Expertise, Branchenkenntnis und Reputation ausgestattet, um in der aktuellen Situation sofort Ruhe für den notwendigen Neustart in das Gremium einbringen zu können. Aufgrund einer Vielzahl an subjektiv eingefärbten Meinungen und Kundgaben in den letzten Wochen bitten wie die Aktionäre dringend, sich ihre Meinung auf Basis von Fakten zu bilden.
In diesem Zusammenhang ist es uns auch wichtig darauf hinzuweisen, dass Herr Bernd Förtsch nur als Ersatz für das zurückgetretenen Aufsichtsratsmitglied Herbert Seuling kandidiert. Herr Bernd Förtsch strebt ausdrücklich keinen Vorsitz im Aufsichtsrat an, sondern möchte die Gesellschaft als einfaches Aufsichtsratsmitglied unterstützen.
Zuletzt möchten wir klarstellen, dass es nie unser Bestreben war, eine öffentliche Konfrontation herbeizuführen. Als größter Aktionär sind wir uns sehr wohl der negativen Aspekte einer solchen öffentlich geführten Diskussion bewusst. Leider war aber nach zahlreichen Gesprächen in den vergangenen Monaten eine einvernehmliche Lösung nicht zu erzielen.
Somit bitten wir alle Aktionäre, dieses Anliegen zu unterstützen. Durch diese Unterstützung soll der Firma möglichst schnell die Gelegenheit geben werden, sich wieder auf das Kerngeschäft zu konzentrieren.
Sie finden alle relevanten Dokumente und Informationen auch auf unserer Website www.gfbk.de. Sollten Sie Rückfragen haben, stehen wir Ihnen unter info@gfbk.de jederzeit zur Verfügung.
Vielen Dank für Ihre Unterstützung.
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