Dscholfa - Der iranische Präsident Ebrahim Raisi ist am Sonntag offenbar in einen Helikopter-Unfall verwickelt worden. Die Maschine habe in der Stadt Dscholfa in der nordwestlichen iranischen Provinz Ost-Aserbaidschan eine "harte Landung" hingelegt, berichten iranische Staatsmedien.
Weitere Details waren zunächst unklar. Den Berichten zufolge war Raisi zusammen mit Außenminister Hossein Amir-Abdollahian, dem Gouverneur der Provinz, Malek Rahmati, sowie weiteren Passagieren an Bord unterwegs, als die Maschine auf Schwierigkeiten stieß. Die örtlichen Behörden erklärten, dass die schlechten Wetterbedingungen es den Rettungsteams des iranischen Roten Halbmonds erschwerten, den Ort des Unglücks zu erreichen. Auch Drohnen sollen bei der Rettungsaktion im Einsatz sein.
Der Präsident war am frühen Morgen nach Aserbaidschan gereist, um gemeinsam mit seinem aserbaidschanischen Amtskollegen Ilham Alijew einen Staudamm am Aras-Fluss einzuweihen.
Weitere Details waren zunächst unklar. Den Berichten zufolge war Raisi zusammen mit Außenminister Hossein Amir-Abdollahian, dem Gouverneur der Provinz, Malek Rahmati, sowie weiteren Passagieren an Bord unterwegs, als die Maschine auf Schwierigkeiten stieß. Die örtlichen Behörden erklärten, dass die schlechten Wetterbedingungen es den Rettungsteams des iranischen Roten Halbmonds erschwerten, den Ort des Unglücks zu erreichen. Auch Drohnen sollen bei der Rettungsaktion im Einsatz sein.
Der Präsident war am frühen Morgen nach Aserbaidschan gereist, um gemeinsam mit seinem aserbaidschanischen Amtskollegen Ilham Alijew einen Staudamm am Aras-Fluss einzuweihen.
© 2024 dts Nachrichtenagentur