London/Moskau - Nach Einschätzung des britischen Militärgeheimdienstes leidet Russland zunehmend unter einem Arbeitskräftemangel. Dieser führe in einigen Branchen zu erheblichen Problemen, heißt es am Pfingstmontag im täglichen Lagebericht aus London. Betroffen sind demnach unter unterem die russische Transport- und Logistikbranche.
Der Arbeitskräftemangel sei zumindest teilweise durch den Krieg Russlands in der Ukraine verursacht worden, so die Briten weiter. Dieser habe zur Mobilisierung von Teilen der Erwerbsbevölkerung und zur Auswanderung einiger qualifizierter Fachkräfte geführt, die sich der Einberufung entziehen wollten. Zudem gebe es Beschränkungen für die Beschäftigung von Migranten, was die Situation noch verschärfe.
Den Briten werden derzeit mögliche Änderungen des russischen Arbeitsgesetzes diskutiert, um mit dem Problem umzugehen.
Der Arbeitskräftemangel sei zumindest teilweise durch den Krieg Russlands in der Ukraine verursacht worden, so die Briten weiter. Dieser habe zur Mobilisierung von Teilen der Erwerbsbevölkerung und zur Auswanderung einiger qualifizierter Fachkräfte geführt, die sich der Einberufung entziehen wollten. Zudem gebe es Beschränkungen für die Beschäftigung von Migranten, was die Situation noch verschärfe.
Den Briten werden derzeit mögliche Änderungen des russischen Arbeitsgesetzes diskutiert, um mit dem Problem umzugehen.
© 2024 dts Nachrichtenagentur