Frankfurt/Main - Der Dax hat seine anfänglichen Gewinne am Pfingstmontag bis zum Mittag halten können. Gegen 12:30 Uhr lag der deutsche Leitindex bei rund 18.765 Punkten und damit 0,3 Prozent über dem Schlusskurs von Freitag.
An der Spitze der Kursliste legten Rheinmetall, Covestro und SAP am deutlichsten zu, am Ende rangierten Porsche, BMW und Siemens Energy. Insgesamt ist der Handel am Feiertag eher ruhig. "Der Dax hält sich erwartungsgemäß in einer engen Handelsspanne bei feiertagsbedingtem geringen Handelsvolumen auf", sagte Marktexperte Andreas Lipkow.
Die Investoren fokussierten sich verstärkt auf die defensiven Branchen und ließen die Unternehmen aus den "High-Growth- und High-Beta-Bereichen" unbeachtet liegen. Somit befänden sich die Aktien von Zalando und den Automotivetiteln auf der Verliererseite. Gesucht seien dagegen die Versorgeraktien und Titel wie Siemens Healthineers. "Auch Airbus und MTU Engines werden am Wochenbeginn gesucht", so Lipkow. Insgesamt handele es sich jedoch nur um sehr zaghafte Käufe und es seien kaum nennenswerte Handelsaktivitäten zu erkennen.
Die europäische Gemeinschaftswährung war am Montagmittag kaum verändert: Ein Euro kostete 1,0873 US-Dollar (+0,03 Prozent), ein Dollar war dementsprechend für 0,9200 Euro zu haben.
Der Ölpreis sank unterdessen: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete gegen 12 Uhr deutscher Zeit 83,69 US-Dollar; das waren 29 Cent oder 0,4 Prozent weniger als am Schluss des vorherigen Handelstags.
An der Spitze der Kursliste legten Rheinmetall, Covestro und SAP am deutlichsten zu, am Ende rangierten Porsche, BMW und Siemens Energy. Insgesamt ist der Handel am Feiertag eher ruhig. "Der Dax hält sich erwartungsgemäß in einer engen Handelsspanne bei feiertagsbedingtem geringen Handelsvolumen auf", sagte Marktexperte Andreas Lipkow.
Die Investoren fokussierten sich verstärkt auf die defensiven Branchen und ließen die Unternehmen aus den "High-Growth- und High-Beta-Bereichen" unbeachtet liegen. Somit befänden sich die Aktien von Zalando und den Automotivetiteln auf der Verliererseite. Gesucht seien dagegen die Versorgeraktien und Titel wie Siemens Healthineers. "Auch Airbus und MTU Engines werden am Wochenbeginn gesucht", so Lipkow. Insgesamt handele es sich jedoch nur um sehr zaghafte Käufe und es seien kaum nennenswerte Handelsaktivitäten zu erkennen.
Die europäische Gemeinschaftswährung war am Montagmittag kaum verändert: Ein Euro kostete 1,0873 US-Dollar (+0,03 Prozent), ein Dollar war dementsprechend für 0,9200 Euro zu haben.
Der Ölpreis sank unterdessen: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete gegen 12 Uhr deutscher Zeit 83,69 US-Dollar; das waren 29 Cent oder 0,4 Prozent weniger als am Schluss des vorherigen Handelstags.
© 2024 dts Nachrichtenagentur