Mainz (ots) -
Host Frederik Fleig wirft für die neue, zweiteilige ZDF-Doku "Da geht was, Europa!" einen Blick in Deutschlands Nachbarländer. In Frankreich, Portugal, Griechenland, Polen, Dänemark und Finnland trifft er Visionäre und Visionärinnen und stellt ihre Ideen vor. Beide Dokus, "Wer bringt unsere Gesellschaft voran?" (1) und "Wer macht unser Leben nachhaltig?" (2), sind ab sofort in der ZDFmediathek abrufbar. Im ZDF ist Teil 1 am Samstag, 25. Mai 2024, 17.35 Uhr, und Teil 2 am Samstag, 1. Juni 2024, 17.35 Uhr, zu sehen.
Gérard Gros und Fourat Troudi betreiben in Marseille eine gemeinnützige Küche, die leicht verderbliche Obst- und Gemüsespenden direkt am Großmarkt weiterverarbeitet. Statt die Lebensmittel wegzuwerfen, werden sie zu Saucen, Säften, Suppen und Marmeladen verarbeitet und kostenlos an Bedürftige gegeben.
Die Finnin Kristiina Heikkilä ist an der Universität von Turku für die Ausbildung von Lehrerinnen und Lehrern verantwortlich. Studienplätze werden, anders als in Deutschland, nach Motivation vergeben. Die angehenden Pädagogen unterrichten schon während des Studiums und nicht erst im Referendariat. Ein Weg, der sich scheinbar auszahlt, denn Finnlands Lehrkräfte lieben ihren Job und sind ähnlich hoch angesehen wie Ärztinnen und Ärzte.
In Portugal lernt Frederik den Gegenentwurf zu Fast Fashion kennen: Die Chemieingenieurin Ana Tavares arbeitet an Recycling-Verfahren für Textilien, entwickelt Stoffe aus alternativen Rohstoffen und experimentiert mit chemiefreien Färbemitteln.
"Nachhaltig leben fürs Klima: Da geht was, Europa!" (https://www.zdf.de/gesellschaft/plan-b/plan-b-da-geht-was-europa-102.html)
In Folge 2, "Da geht was, Europa! - Wer macht unser Leben nachhaltig?", reist Frederik Fleig auf die griechische Insel Tilos: Nahezu der gesamte Strom auf der Insel wird mit Wind- und Sonnenergie produziert. Stefan Kirch zeigt in Polen, wie Züge schweben können, um schneller zu fahren. In Dänemark hilft Frederik beim CO2-sparenden Bauen: Auf einem ehemaligen Deponiegelände in Kopenhagen realisiert Bauingenieur Jakob Strømann-Andersen mit seinem Team eine neues Stadtviertel - fast ausschließlich aus Holz.
"Da geht was, Europa" wird mit Untertiteln und in der ZDFmediathek mit Deutscher Gebärdensprache (DGS) angeboten.
Kontakt
Bei Fragen zur Pressemitteilung erreichen Sie Christina Betke, ZDF-Kommunikation, telefonisch unter 06131 - 70-12717 oder per E-Mail an betke.c@zdf.de
Sie erreichen die ZDF-Kommunikation per E-Mail an pressedesk@zdf.de oder telefonisch unter 06131 - 70-12108.
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Weitere Informationen
Hier finden Sie die Pressemappe: plan b: Da geht was, Europa! (https://presseportal.zdf.de/pressemappe/plan-b-da-geht-was-europa)
Da geht was, Europa! in der ZDFmediathek (https://www.zdf.de/gesellschaft/plan-b/plan-b-da-geht-was-europa-100.html)
Nachhaltig leben fürs Klima: Da geht was, Europa! (https://www.zdf.de/gesellschaft/plan-b/plan-b-da-geht-was-europa-102.html)
Hier finden Sie Beiträge zur Europawahl 2024 auf ZDFheute (https://www.zdf.de/nachrichten/thema/europawahl-142.html)
Hier finden Sie eine Pressemappe zur Europawahl 2024 im ZDF (https://presseportal.zdf.de/pressemappe/europawahl-2024-im-zdf)
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Original-Content von: ZDF, übermittelt durch news aktuell
Originalmeldung: https://www.presseportal.de/pm/7840/5784004
Host Frederik Fleig wirft für die neue, zweiteilige ZDF-Doku "Da geht was, Europa!" einen Blick in Deutschlands Nachbarländer. In Frankreich, Portugal, Griechenland, Polen, Dänemark und Finnland trifft er Visionäre und Visionärinnen und stellt ihre Ideen vor. Beide Dokus, "Wer bringt unsere Gesellschaft voran?" (1) und "Wer macht unser Leben nachhaltig?" (2), sind ab sofort in der ZDFmediathek abrufbar. Im ZDF ist Teil 1 am Samstag, 25. Mai 2024, 17.35 Uhr, und Teil 2 am Samstag, 1. Juni 2024, 17.35 Uhr, zu sehen.
Gérard Gros und Fourat Troudi betreiben in Marseille eine gemeinnützige Küche, die leicht verderbliche Obst- und Gemüsespenden direkt am Großmarkt weiterverarbeitet. Statt die Lebensmittel wegzuwerfen, werden sie zu Saucen, Säften, Suppen und Marmeladen verarbeitet und kostenlos an Bedürftige gegeben.
Die Finnin Kristiina Heikkilä ist an der Universität von Turku für die Ausbildung von Lehrerinnen und Lehrern verantwortlich. Studienplätze werden, anders als in Deutschland, nach Motivation vergeben. Die angehenden Pädagogen unterrichten schon während des Studiums und nicht erst im Referendariat. Ein Weg, der sich scheinbar auszahlt, denn Finnlands Lehrkräfte lieben ihren Job und sind ähnlich hoch angesehen wie Ärztinnen und Ärzte.
In Portugal lernt Frederik den Gegenentwurf zu Fast Fashion kennen: Die Chemieingenieurin Ana Tavares arbeitet an Recycling-Verfahren für Textilien, entwickelt Stoffe aus alternativen Rohstoffen und experimentiert mit chemiefreien Färbemitteln.
"Nachhaltig leben fürs Klima: Da geht was, Europa!" (https://www.zdf.de/gesellschaft/plan-b/plan-b-da-geht-was-europa-102.html)
In Folge 2, "Da geht was, Europa! - Wer macht unser Leben nachhaltig?", reist Frederik Fleig auf die griechische Insel Tilos: Nahezu der gesamte Strom auf der Insel wird mit Wind- und Sonnenergie produziert. Stefan Kirch zeigt in Polen, wie Züge schweben können, um schneller zu fahren. In Dänemark hilft Frederik beim CO2-sparenden Bauen: Auf einem ehemaligen Deponiegelände in Kopenhagen realisiert Bauingenieur Jakob Strømann-Andersen mit seinem Team eine neues Stadtviertel - fast ausschließlich aus Holz.
"Da geht was, Europa" wird mit Untertiteln und in der ZDFmediathek mit Deutscher Gebärdensprache (DGS) angeboten.
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