Frankfurt/Main - Am Dienstag hat der Dax nachgelassen. Zum Xetra-Handelsschluss wurde der Index mit 18.726 Punkten berechnet, ein Minus in Höhe von 0,2 Prozent im Vergleich zum Vortagesschluss. Nach leichten Verlusten am Morgen rutschte der Dax am Vormittag zunächst weiter ins Minus, bevor er am Nachmittag einen Teil der Verluste wieder abbaute.
"Die Marktteilnehmer agieren weiterhin zurückhaltend und warten auf die Publikation der US-Einzelhandelsumsätze und den etlichen Redebeiträgen von US-Notenbanker", sagte Marktanalyst Andreas Lipkow. "Gerade im Vorfeld der morgigen Veröffentlichung des Sitzungsprotokolls der US-Notenbank aus April gewinnen die Aussagen zusätzlich an Bedeutung." Die daraus resultierende Kaufzurückhaltung vieler Investoren sei nachvollziehbar, kommentierte er. "Insgesamt müssen sich die europäischen Finanzmärkte aktuell in einer eher nachrichtenarmen Zeit zurechtfinden."
Bis kurz vor Handelsschluss standen die Papiere von Infineon und Vonovia am Ende der Kursliste in Frankfurt. An der Tabellenspitze landeten hingegen die Aktien der Rückversicherer Hannover Rueck und Münchener Rück sowie von Symrise.
Unterdessen stieg der Gaspreis: Eine Megawattstunde (MWh) Gas zur Lieferung im Juni kostete 33 Euro und damit vier Prozent mehr als am Vortag. Das impliziert einen Verbraucherpreis von mindestens rund 7 bis 9 Cent pro Kilowattstunde (kWh) inklusive Nebenkosten und Steuern, sollte das Preisniveau dauerhaft so bleiben.
Der Ölpreis sank hingegen: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Dienstagnachmittag gegen 17 Uhr deutscher Zeit 83,25 US-Dollar, das waren 46 Cent oder 0,6 Prozent weniger als am Schluss des vorherigen Handelstags.
Die europäische Gemeinschaftswährung war am Dienstagnachmittag kaum verändert: Ein Euro kostete 1,0859 US-Dollar, ein Dollar war dementsprechend für 0,9209 Euro zu haben.
"Die Marktteilnehmer agieren weiterhin zurückhaltend und warten auf die Publikation der US-Einzelhandelsumsätze und den etlichen Redebeiträgen von US-Notenbanker", sagte Marktanalyst Andreas Lipkow. "Gerade im Vorfeld der morgigen Veröffentlichung des Sitzungsprotokolls der US-Notenbank aus April gewinnen die Aussagen zusätzlich an Bedeutung." Die daraus resultierende Kaufzurückhaltung vieler Investoren sei nachvollziehbar, kommentierte er. "Insgesamt müssen sich die europäischen Finanzmärkte aktuell in einer eher nachrichtenarmen Zeit zurechtfinden."
Bis kurz vor Handelsschluss standen die Papiere von Infineon und Vonovia am Ende der Kursliste in Frankfurt. An der Tabellenspitze landeten hingegen die Aktien der Rückversicherer Hannover Rueck und Münchener Rück sowie von Symrise.
Unterdessen stieg der Gaspreis: Eine Megawattstunde (MWh) Gas zur Lieferung im Juni kostete 33 Euro und damit vier Prozent mehr als am Vortag. Das impliziert einen Verbraucherpreis von mindestens rund 7 bis 9 Cent pro Kilowattstunde (kWh) inklusive Nebenkosten und Steuern, sollte das Preisniveau dauerhaft so bleiben.
Der Ölpreis sank hingegen: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Dienstagnachmittag gegen 17 Uhr deutscher Zeit 83,25 US-Dollar, das waren 46 Cent oder 0,6 Prozent weniger als am Schluss des vorherigen Handelstags.
Die europäische Gemeinschaftswährung war am Dienstagnachmittag kaum verändert: Ein Euro kostete 1,0859 US-Dollar, ein Dollar war dementsprechend für 0,9209 Euro zu haben.
© 2024 dts Nachrichtenagentur