Die drakonischen Daumenschrauben, die die BaFin der Neobank N26 wegen zu lascher Geldwäsche-Kontrollen angelegt hat, haben offensichtlich Wirkung gezeigt. Wie wir aus zuverlässiger Quelle hören, hätten die Gründer Valentin Stalf und Maximilian Tayenthal nach langem Zögern den Schuss gehört und ihre Prozesse zur Geldwäsche-Bekämpfung deutlich verbessert. Die BaFin will deshalb schon sehr bald die seit mehr als zwei Jahren geltenden Beschränkungen bei der Neukunden-Gewinnung vollständig aufheben. Dies sei keine Sache mehr von Monaten, heißt es. Das hielt die BaFin allerdings nicht davon ab, Deutschlands wohl wertvollstes Fintech noch einmal für die Geldwäsche-Sünden der Vergangenheit drastisch abzustrafen. Wegen im Jahr 2022 systematisch verspätet abgegebener Geldwäscheverdachtsmeldungen verdonnerte ...Den vollständigen Artikel lesen ...
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