Halle/MZ (ots) -
Die Zweistaatenlösung mit Israel und Palästina gilt zu Recht als bestmögliche Option für den seit Jahrzehnten ungelösten und jetzt zum wiederholten Male so brutal eskalierten Konflikt. Voraussetzung: Beide Seiten müssen einander anerkennen.
Bei der aktuellen israelischen Regierung von Premier Benjamin Netanjahu ist dafür keine Bereitschaft zu spüren. Umgekehrt ist auch von Seiten der Palästinenser nicht viel zu einer Anerkennung Israels zu hören. Dass davor eine Befreiung der von der Hamas verschleppten israelischen Geiseln und ein Waffenstillstand kommen müssten, erscheint zwingend.
Der Vorstoß Irlands, Spaniens und Norwegens, Palästina anzuerkennen, ist vor allem eines: ein Symbol der Ungeduld.
Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Marc Rath
Telefon: 0345 565 4200
marc.rath@mz.de
Original-Content von: Mitteldeutsche Zeitung, übermittelt durch news aktuell
Originalmeldung: https://www.presseportal.de/pm/47409/5784972
Die Zweistaatenlösung mit Israel und Palästina gilt zu Recht als bestmögliche Option für den seit Jahrzehnten ungelösten und jetzt zum wiederholten Male so brutal eskalierten Konflikt. Voraussetzung: Beide Seiten müssen einander anerkennen.
Bei der aktuellen israelischen Regierung von Premier Benjamin Netanjahu ist dafür keine Bereitschaft zu spüren. Umgekehrt ist auch von Seiten der Palästinenser nicht viel zu einer Anerkennung Israels zu hören. Dass davor eine Befreiung der von der Hamas verschleppten israelischen Geiseln und ein Waffenstillstand kommen müssten, erscheint zwingend.
Der Vorstoß Irlands, Spaniens und Norwegens, Palästina anzuerkennen, ist vor allem eines: ein Symbol der Ungeduld.
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