Zürich - Die Vermögensverwaltungsbank Julius Bär vermeldet nach den andauernden Negativschlagzeilen um das Signa-Debakel einen deutlich abgeschwächten Netto-Neugeldzufluss in den ersten vier Monaten des Jahres. Die verwalteten Vermögen legten dank guter Finanzmärkte und einem schwächeren Franken seit Jahresbeginn dennoch deutlich zu. Per Ende April beliefen sich die verwalteten Vermögen (Assets under Management, AuM) auf 471 Milliarden Franken gegenüber ...Den vollständigen Artikel lesen ...
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