Frankfurt/Main - Die Deutsche Bahn (DB) kann auf hohe Einnahmen durch den Verkauf ihrer Logistik-Tochter Schenker hoffen. In der ersten Bieterrunde gingen mehrere unverbindliche Gebote ein, einige davon überstiegen die Marke von 15 Milliarden Euro, wie das "Handelsblatt" unter Berufung auf Informationen von mit der Angelegenheit vertrauten Personen berichtet. In Kürze soll demnach aus den verbliebenen Bietern eine Shortlist erstellt werden.
Der Zeitung zufolge sollen drei bis vier Bieter auf der Shortlist stehen, die dann einen tieferen Einblick in Schenkers Bücher werfen und danach verbindliche Angebote abgeben dürfen. Investorenkreise hatten zuvor eine erwartete Preisspanne für die Logistiktocher von zehn bis 15 Milliarden genannt.
"In den vergangenen Wochen hatten die Bieter Gelegenheit, auf Basis umfassender Informationen ihre unverbindlichen Angebote für DB Schenker zu konkretisieren", sagte eine Bahn-Sprecherin dem "Handelsblatt". Diese nicht bindenden Angebote seien inzwischen eingereicht worden, und würden nun sorgfältig bewertet, "bevor zügig die nächste Phase des Verkaufsprozesses startet", sagte die Sprecherin. Der Prozess laufe planmäßig.
Der Zeitung zufolge sollen drei bis vier Bieter auf der Shortlist stehen, die dann einen tieferen Einblick in Schenkers Bücher werfen und danach verbindliche Angebote abgeben dürfen. Investorenkreise hatten zuvor eine erwartete Preisspanne für die Logistiktocher von zehn bis 15 Milliarden genannt.
"In den vergangenen Wochen hatten die Bieter Gelegenheit, auf Basis umfassender Informationen ihre unverbindlichen Angebote für DB Schenker zu konkretisieren", sagte eine Bahn-Sprecherin dem "Handelsblatt". Diese nicht bindenden Angebote seien inzwischen eingereicht worden, und würden nun sorgfältig bewertet, "bevor zügig die nächste Phase des Verkaufsprozesses startet", sagte die Sprecherin. Der Prozess laufe planmäßig.
© 2024 dts Nachrichtenagentur