New York - Die US-Börsen haben am Freitag zugelegt. Zu Handelsende in New York wurde der Dow mit 39.070 Punkten berechnet, ein Plus in Höhe von wenigen Punkten im Vergleich zum vorherigen Handelstag.
Wenige Minuten zuvor war der breiter gefasste S&P 500 mit rund 5.300 Punkten 0,7 Prozent im Plus, die Technologiebörse Nasdaq berechnete den Nasdaq 100 zu diesem Zeitpunkt mit rund 18.808 Punkten 1,0 Prozent im Plus.
Nachdem in den vergangenen Tagen die Zinsängste der Anleger wieder zugenommen hatten, bewerteten die Marktteilnehmer am Freitag neue Konjunkturdaten. So sind laut Handelsministerium im April die Bestellungen für langlebige Güter in den USA um 0,7 Prozent zum Vormonat gestiegen und damit etwas weniger als erwartet. Das Konsumentenvertrauen, erhoben durch die University of Michigan, fiel im Mai deutlich von rund 77 Punkte im Vormonat auf 69 Punkte. Es liegt folglich rund 20 Prozent über den Zahlen vor einem Jahr.
Die europäische Gemeinschaftswährung war am Freitagabend unterdessen stärker: Ein Euro kostete 1,0849 US-Dollar, ein Dollar war dementsprechend für 0,9217 Euro zu haben.
Der Goldpreis konnte profitieren, am Abend wurden für eine Feinunze 2.334 US-Dollar gezahlt (+0,2 Prozent). Das entspricht einem Preis von 69,18 Euro pro Gramm.
Der Ölpreis stieg unterdessen: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Freitagabend gegen 22 Uhr deutscher Zeit 82,13 US-Dollar, das waren 77 Cent oder 1,0 Prozent mehr als am Schluss des vorherigen Handelstags.
Wenige Minuten zuvor war der breiter gefasste S&P 500 mit rund 5.300 Punkten 0,7 Prozent im Plus, die Technologiebörse Nasdaq berechnete den Nasdaq 100 zu diesem Zeitpunkt mit rund 18.808 Punkten 1,0 Prozent im Plus.
Nachdem in den vergangenen Tagen die Zinsängste der Anleger wieder zugenommen hatten, bewerteten die Marktteilnehmer am Freitag neue Konjunkturdaten. So sind laut Handelsministerium im April die Bestellungen für langlebige Güter in den USA um 0,7 Prozent zum Vormonat gestiegen und damit etwas weniger als erwartet. Das Konsumentenvertrauen, erhoben durch die University of Michigan, fiel im Mai deutlich von rund 77 Punkte im Vormonat auf 69 Punkte. Es liegt folglich rund 20 Prozent über den Zahlen vor einem Jahr.
Die europäische Gemeinschaftswährung war am Freitagabend unterdessen stärker: Ein Euro kostete 1,0849 US-Dollar, ein Dollar war dementsprechend für 0,9217 Euro zu haben.
Der Goldpreis konnte profitieren, am Abend wurden für eine Feinunze 2.334 US-Dollar gezahlt (+0,2 Prozent). Das entspricht einem Preis von 69,18 Euro pro Gramm.
Der Ölpreis stieg unterdessen: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Freitagabend gegen 22 Uhr deutscher Zeit 82,13 US-Dollar, das waren 77 Cent oder 1,0 Prozent mehr als am Schluss des vorherigen Handelstags.
© 2024 dts Nachrichtenagentur