Nach leichten Gewinnmitnahmen im Zuge der Genehmigung des ersten Ethereum-Spot-ETFs in den USA gibt es am Wochenende erneut eine Erholung. Damit zeigt sich eine solide Handelswoche, in der Ethereum um rund 20 Prozent zulegt, während Bitcoin immerhin verhalten fester notiert. Doch auch in der letzten Handelswoche gab es weitere News, die mittelfristig stark bullisch für Kryptowährungen sind. Denn insbesondere in den USA ist so einiges passiert, das wirklich eine regulatorische und politische Trendwende statuieren könnte. Kommt jetzt also das Mega-Comeback für Bitcoin, Ethereum und Co.?
Werfen wir den Blick auf drei Dinge, die den Kryptomarkt jetzt verändern und antreiben könnten. So bezeichnet auch der Analyst Michael van de Poppe die letzte Woche als "extrem positiv für Krypto".
Doch werfen wir einen Blick auf die einzelnen Aspekte - was ist in den letzten Tagen in den USA passiert?
Ethereum-ETF wurde genehmigt
Die SEC hat kürzlich einen bedeutenden Schritt zur Genehmigung von Ethereum Spot ETFs gemacht, indem sie zunächst die Form 19b-4 zugelassen hat. Diese Genehmigung stellt eine wichtige Etappe dar und ermöglicht den Antragstellern, enger mit den Regulierungsbehörden zusammenzuarbeiten. Da bisher nur die 19b-4-Anträge genehmigt wurden und nicht die entscheidenden S-1-Anträge, startet der Handel der Spot-ETFs noch nicht. Ein 19b-4-Antrag signalisiert nämlich nur die Absicht einer Börse, ein Finanzprodukt zu listen, doch der Handel erfordert dann die Genehmigung des S-1-Antrags.
Diese Verzögerung hat kurzfristig zu Unsicherheit und enttäuschten Reaktionen der Investoren geführt. Trotzdem wird die endgültige Genehmigung der ETFs als wahrscheinlich angesehen, auch wenn der Handelsstart noch einige Wochen oder Monate dauern könnte.
Die Aussicht auf Ethereum ETFs bleibt hier vielversprechend, Marktteilnehmer spekulieren bereits über mögliche Spot-ETFs für andere Kryptowährungen. Bitcoin und Ethereum, die zusammen etwa 70 Prozent der gesamten Marktkapitalisierung des Kryptomarkts ausmachen, waren hier die logische Wahl für Krypto-ETFs. Diese Entwicklung könnte die Krypto-Adoption vorantreiben und institutionelles Kapital anziehen.
FIT21 Gesetz in den USA verabschiedet
Das US-Repräsentantenhaus hat kürzlich das Gesetz zur finanziellen Innovation und Technologie für das 21. Jahrhundert (FIT21) verabschiedet, das einen bedeutenden Schritt in der Regulierung von Kryptowährungen darstellt.
Das Gesetz wurde mit einer Abstimmung von 279 zu 136 angenommen, wobei 71 Demokraten und 208 Republikaner dafür stimmten. FIT21 zielt darauf ab, den digitalen Vermögensmarkt zu regulieren und ermächtigt die Commodity Futures Trading Commission (CFTC) neben der Securities and Exchange Commission (SEC) als Hauptregulator. Es enthält zudem Verbraucherschutzmaßnahmen sowie Bestimmungen für Stablecoins und Anti-Geldwäsche-Prozesse. Die parteiübergreifende Zustimmung zeigt eine erste Trendwende.
Das FIT21-Gesetz wird nun dem US-Senat vorgelegt. Selbst wenn es den Senat passiert, könnte es durch ein mögliches Veto von Präsident Biden, der dem Gesetz und Krypto im Allgemeinen kritisch gegenübersteht, gestoppt werden. Unabhängig vom Ausgang ist dies das erste bedeutende Krypto-Gesetz, das vom US-Repräsentantenhaus verabschiedet wurde, und stellt einen großen politischen Erfolg für die Krypto-Branche dar.
Die USA haben im Vergleich zu anderen globalen Jurisdiktionen bei der Etablierung von Krypto-Regulierungen Rückstand. Trotz des Sieges am Mittwoch ist die Umsetzung solcher Aufsichtsmaßnahmen noch nicht abgeschlossen, doch der Startschuss könnte gefallen sein.
Keine CBDC in den USA
Das US-Repräsentantenhaus hat weiterhin ein Gesetz verabschiedet, das die Einführung von digitalen Zentralbankwährungen (CBDCs) in den Vereinigten Staaten verbietet. Unter dem offiziellen Titel "CBDC Anti-Surveillance State Act" untersagt das Gesetz der Federal Reserve, eine CBDC ohne ausdrückliche Zustimmung des Kongresses zu emittieren.
Hier entschieden sich die Abgeordneten trotz heißer Debatten mehrheitlich für das Gesetz: 213 Republikaner und drei Demokraten stimmten dafür, während 192 Demokraten dagegen votierten.
Eine CBDC ist eine digitale Form von Zentralbankgeld, die von der Zentralbank ausgegeben und reguliert wird. Im Gegensatz zu dezentralisierten Kryptowährungen wie Bitcoin wird eine CBDC staatlich kontrolliert und könnte als Ergänzung oder Ersatz für physisches Bargeld dienen. Kritiker befürchten jedoch, dass CBDCs zu einer verstärkten staatlichen Überwachung führen könnten, da jede Transaktion nachverfolgt werden kann.
Die Ablehnung von CBDCs könnte sich positiv auf Bitcoin und Krypto auswirken, da diese Entscheidung das Vertrauen in dezentrale Währungen stärken könnte. Bitcoin bietet eine Alternative ohne staatliche Kontrolle und könnte daher für Investoren und Nutzer attraktiver werden.
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