Die Partnerschaft in Sachen Verbraucherkreditkarten zwischen einem großen US-Einzelhändler und einer bekannten Bank hat ein vorzeitiges Ende gefunden. Der ursprünglich bis 2026 angesetzte Deal, der eine exklusive Kreditkartenausgabe bestimmte, wurde aufgehoben, obwohl die Karteninhaber weiterhin ihre Prämien nutzen können. Interne Streitigkeiten führten bereits zu gerichtlichen Auseinandersetzungen, in denen der Einzelhändler siegreich war. Nichtsdestotrotz bleibt die Bank Eigentümer und Dienstleister der bestehenden Konten, die ein Kreditvolumen von zirka 8,5 Milliarden Dollar darstellen. Die Gerichtsdokumente enthüllen, dass die Bank angeblich nicht rechtzeitig Ersatzkarten zur Verfügung gestellt hatte und bei der Aktualisierung der Transaktions- und Zahlungsinformationen versagte. Diese Entwicklungen kommen kurz nachdem bekannt wurde, dass die Bank einen Plan zur Übernahme eines anderen Finanzunternehmens für [...]
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