Anlässlich des zweiten Jahrestags des verheerenden Amoklaufs in einer Grundschule in Uvalde, Texas, bei dem 19 Kinder und zwei Lehrer von einem 18-Jährigen erschossen wurden, haben die Familien der Opfer zwei Klagen eingereicht. Sie beschuldigen große Unternehmen, darunter den sozialen Netzwerk-Giganten deren Eigentümer Meta ist, sowie den Spieleentwickler Activision Blizzard und dessen Mutterkonzern Microsoft, gemeinsam mit einem bekannten Waffenhersteller jugendliche Teenagerkonsumenten fahrlässig und absichtlich auf gefährliche Waffen aufmerksam gemacht zu haben. In den Anklageschriften, eingereicht von einer renommierten Anwaltskanzlei, wird kritisiert, dass der Waffenhersteller mittels Instagram und des populären Videospieles "Call of Duty" offensiv Marketing gegenüber Minderjährigen habe betreiben können, was dazu geführt haben soll, dass der jugendliche Täter [...]
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