Straubing (ots) -
Klar ist: Ein erneuter Beitragsanstieg wird sich kaum vermeiden lassen. Doch wer soll in welchem Umfang belastet werden? Wie soll die Balance aussehen zwischen Eltern und Kinderlosen, zwischen kinderreichen Familien und jenen mit ein oder zwei Kindern, zwischen Beitrags- und Steuergeld oder zwischen Arbeitnehmern, Selbstständigen und Beamten? Letztere sollten auch in die soziale Pflegeversicherung einbezogen werden, wird häufig gefordert. Dann käme zwar mehr Geld in die Kasse, durch ihre statistisch längere Lebenserwartung würden die Pensionäre jedoch auch mehr Kosten verursachen. Das zeigt: Es gibt keine einfachen Lösungen. Gefragt sind Entschlossenheit, Mut und Kreativität. Und Eile.
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Originalmeldung: https://www.presseportal.de/pm/122668/5788310
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