Frankfurt/Main - Zum Wochenstart hat der Dax zugelegt. Zum Xetra-Handelsschluss wurde der Index mit 18.775 Punkten berechnet, ein Plus in Höhe von 0,4 Prozent im Vergleich zum vorherigen Handelstag.
Die größten Gewinne gab es bei Papieren von Porsche, RWE und Bayer. Abschläge gab es entgegen dem Trend bei Anteilsscheinen der Deutschen Börse.
"Der Ifo-Geschäftsklimaindex heute hat die Situation sehr gut aufgezeigt", sagte Experte Andreas Lipkow. "Die aktuelle Lage wird als unbefriedigend, aber dafür der Ausblick als besser eingeschätzt. Dieser Hoffnungsschimmer zieht sich seit einigen Monaten durch die deutsche Konjunktur und will sich nicht wirklich etablieren." Auch die Investoren versuchten den europäischen Finanzmärkten den Konjunkturoptimismus einzupreisen, so Lipkow. "Nicht zuletzt der Blick auf die kommende EZB-Sitzung mit der erwarteten Zinssenkung hält den Optimismus wach."
Die europäische Gemeinschaftswährung war am Montagnachmittag etwas stärker: Ein Euro kostete 1,0858 US-Dollar, ein Dollar war dementsprechend für 0,9210 Euro zu haben.
Der Goldpreis konnte profitieren, am Nachmittag wurden für eine Feinunze 2.355 US-Dollar gezahlt (+0,9 Prozent). Das entspricht einem Preis von 69,74 Euro pro Gramm.
Der Ölpreis stieg unterdessen deutlich: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Montagnachmittag gegen 17 Uhr deutscher Zeit 82,99 US-Dollar, das waren 87 Cent oder 1,1 Prozent mehr als am Schluss des vorherigen Handelstags.
Die größten Gewinne gab es bei Papieren von Porsche, RWE und Bayer. Abschläge gab es entgegen dem Trend bei Anteilsscheinen der Deutschen Börse.
"Der Ifo-Geschäftsklimaindex heute hat die Situation sehr gut aufgezeigt", sagte Experte Andreas Lipkow. "Die aktuelle Lage wird als unbefriedigend, aber dafür der Ausblick als besser eingeschätzt. Dieser Hoffnungsschimmer zieht sich seit einigen Monaten durch die deutsche Konjunktur und will sich nicht wirklich etablieren." Auch die Investoren versuchten den europäischen Finanzmärkten den Konjunkturoptimismus einzupreisen, so Lipkow. "Nicht zuletzt der Blick auf die kommende EZB-Sitzung mit der erwarteten Zinssenkung hält den Optimismus wach."
Die europäische Gemeinschaftswährung war am Montagnachmittag etwas stärker: Ein Euro kostete 1,0858 US-Dollar, ein Dollar war dementsprechend für 0,9210 Euro zu haben.
Der Goldpreis konnte profitieren, am Nachmittag wurden für eine Feinunze 2.355 US-Dollar gezahlt (+0,9 Prozent). Das entspricht einem Preis von 69,74 Euro pro Gramm.
Der Ölpreis stieg unterdessen deutlich: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Montagnachmittag gegen 17 Uhr deutscher Zeit 82,99 US-Dollar, das waren 87 Cent oder 1,1 Prozent mehr als am Schluss des vorherigen Handelstags.
© 2024 dts Nachrichtenagentur