Berlin - Um die humanitäre Not im Gazastreifen zu lindern, hat Deutschland seine finanzielle Unterstützung ein weiteres Mal aufgestockt. Mit dem zusätzlichen Geld in Höhe von 39 Millionen Euro soll die Gesundheitsversorgung vor Ort verbessert werden, teilte das Auswärtige Amt am Montag mit.
"Schon seit Wochen passieren zu wenig Hilfsgüter die Grenze nach Gaza, insbesondere im Norden des Küstenstreifens bleibt die humanitäre Lage katastrophal", so das Auswärtige Amt. Nach dem Beschuss des Grenzübergangs Kerem Schalom durch die Hamas und dem Einsatz der israelischen Armee in Rafah habe sich auch die Versorgungslage im Süden verschlechtert.
Mit dem Geld sollen die Weltgesundheitsorganisationen sowie das Deutsche Rote Kreuz, die Johanniter, Care International und Oxfam die Gesundheitsversorgung in Gaza verbessern. So sollen die Mittel etwa für den Betrieb von mobilen Kliniken und Anlagen zur Wasseraufbereitung verwendet werden.
Insgesamt steigt die geleistete Hilfe für die Palästinensischen Gebiete auf ca. 289 Millionen Euro, davon ca. 214 Millionen Euro neue Mittel seit dem 7. Oktober 2023, so das Auswärtige Amt.
"Schon seit Wochen passieren zu wenig Hilfsgüter die Grenze nach Gaza, insbesondere im Norden des Küstenstreifens bleibt die humanitäre Lage katastrophal", so das Auswärtige Amt. Nach dem Beschuss des Grenzübergangs Kerem Schalom durch die Hamas und dem Einsatz der israelischen Armee in Rafah habe sich auch die Versorgungslage im Süden verschlechtert.
Mit dem Geld sollen die Weltgesundheitsorganisationen sowie das Deutsche Rote Kreuz, die Johanniter, Care International und Oxfam die Gesundheitsversorgung in Gaza verbessern. So sollen die Mittel etwa für den Betrieb von mobilen Kliniken und Anlagen zur Wasseraufbereitung verwendet werden.
Insgesamt steigt die geleistete Hilfe für die Palästinensischen Gebiete auf ca. 289 Millionen Euro, davon ca. 214 Millionen Euro neue Mittel seit dem 7. Oktober 2023, so das Auswärtige Amt.
© 2024 dts Nachrichtenagentur