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Interessierte Anleger, die vom Uran profitieren möchten, haben im Wesentlichen nur zwei Möglichkeiten
Liebe Leserinnen und Leser,
jetzt ist amtlich - Basin Uranium (Börsenkürzel: CSE: NCLR, US-OTC: BURFCF, ISIN CA07012B4038) sitzt auf einem Multimilliarden Dollar Schatz!
Der positive Nachrichtenfluss von Basin Uranium schreibt sich fort:
Basin hinterlegt Mineralressourcenschätzung NI 43-101 für sein für sein Chord-Uran-Projekt in Fall River County
Das Chord-Projekt in South Dakota ist das Flaggschiff-Projekt von Basin Uranium. Das Projekt verfügt über eine beträchtliche historische Ressourcenbasis welche nun durch die veröffentlichte Mineralressourcenschätzung nach NI 43-101 bestätigt wurde:
Höhepunkte der Mineralressourcenschätzung für Chord:
- Insgesamt abgeleitete Ressourcen von 2,75 ml U.3O.8 bei einem durchschnittlichen Grad von 810 ppm über eine durchschnittliche Dicke von 8,5 Fuß.
- Die Mineralressourcenschätzung basierte nur auf 431 der über 1.247 Bohrlöcher, die historisch am Akkord gebohrt wurden. Die 431 Bohrlöcher verfügten sowohl über eine zuverlässige Kragenkartierung als auch über geophysikalische Daten, die zur Interpretation verfügbar waren.
- Die der Mineralressourcenschätzung zugrunde liegenden Bereiche haben die vernünftige Möglichkeit, sich entlang von Trends innerhalb desselben Flusssandes der Inyan Kara-Gruppe zu verbinden. Es wurde prognostiziert, dass diese allgemeinen Trends die Bohrungen in der Wikingerzone mit dem Ridge Runner, dem Ridge Runner mit dem October-Jinx und dem Südwesten von October Jinx verbinden.
- Potenzielle Explorationsziele bei Chord könnten weitere 1,422 bis 4,234 Mlbs U3O8 beherbergen:
Quelle: Pressemitteilung
Der Bezirk Fall River Uran ist ein früherer Produzent von ungefähr 250.000 Tonnen mineralisiertem Material. Der Bergbau im Projektgebiet beschränkte sich hauptsächlich auf kleine Tagebau-Methoden und konzentrierte sich auf die obersten oxidierten Mineralhorizonte innerhalb der Inyan Kara-Gruppe. Die tieferen Mineralhorizonte, insbesondere im Gebiet Oktober-Jinx, blieben unbebaut, wurden jedoch Ende der 1970er Jahre von der Union Carbide Corporation stark erforscht.
Eine Kopie der Mineralressourcenschätzung finden Sie im Emittentenprofil des Unternehmens auf SEDAR+ (www.sedarplus.ca) und auf der Website des Unternehmens.
Enormes-Potenzial: Historische Ressource von 3,8 Mio. Pfund
Das Chord-Projekt in South Dakota ist das Flaggschiff-Projekt von Basin Uranium. Basin Uranium hält 90 % am Chord Projekt.
Quelle: Basin Uranium
Chord besteht aus 147 zusammenhängenden Erzgang-Claims (ca. 3.037 Acres) und liegt in Edgemont, South Dakota, etwa 3 Meilen südwestlich des Dewey-Burdock-Entwicklungsprojekts von Encore Energy Corp.
Das angrenzende Dewey-Burdock-Projekt von Encore Energy beherbergt eine M&I-Ressource von 17,1 Mio. Pfund U3O8. Das Dewey-Burdock-Projekt hat außerdem seine Radioactive Materials License (RML) von der US Nuclear Regulatory Commission (NRC) erhalten und durchläuft derzeit den staatlichen Lizenzierungsprozess.
Die heute veröffentlichte erste Mineralressourcenschätzung hat historischen Daten nicht nur bestätigt, sie gibt auch viel Potential für eine signifikante Erweiterung der Resource.
Aber Basin Uranium (Börsenkürzel: CSE: NCLR, US-OTC: BURFCF, ISIN CA07012B4038) besitzt noch weitere, zum Teil fortgeschrittene, Projekte in den USA und Kanada:
Hervorzuheben sind hier sicherlich:
- Wray Mesa in Utah: Ein fortgeschrittenes Uranprojekt in einem bekannten Uranabbaugebiet.
- Mann Lake in Saskatchewan, Kanada: Ein Projekt im renommierten Athabasca-Becken, einer der weltweit bedeutendsten Uranregionen.
Mit mehreren vielversprechenden Projekten in den USA und Kanada positioniert sich Basin Uranium als wichtiger Akteur in der wachsenden Uranindustrie.
Die neuen Aktien-Stars der nächsten Rallye-Stufe im Uransektor
Um das gewaltige langfristige Potenzial der Uran-Aktien richtig einordnen zu können, muss man die völlig neue Situation im Uranmarkt richtig verstehen. Die politische, gesellschaftliche und wirtschaftliche Unterstützung für Nuklearenergie ist heute um ein Vielfaches höher als im letzten Uran-Superzyklus! Das ist extrem positiv.
Politiker in allen Teilen der Welt haben erkannt, dass nur Nuklearenergie die rasant steigende Energienachfrage rund um den Globus bedienen kann, ohne den Planeten aus Umweltsicht komplett gegen die Wand zu fahren. Ohne Atomenergie sind die Klimaziele mittelfristig nicht erreichbar.
Dadurch ist der gesellschaftliche und politische Rückenwind für Nuklearenergie weltweit so hoch wie noch nie! Lassen Sie sich von der Politik in Berlin nicht täuschen: Deutschland steht mit seinem Sonderweg in der Atomenergie völlig allein da. Auf der ganzen Welt bauen Länder mit rasender Geschwindigkeit neue Atomkraftwerke:
- Allein China will sage und schreibe 150 neue Nuklearreaktoren bauen. Ein großer Teil befindet sich in der Planung oder bereits im Bau.
- Indien will bis 2032 18 neue Atomkraftwerke bauen. Aktuell besitzt das Land 22 Kraftwerke. Damit wird die Zahl der Atomkraftwerke in Indien in der kommenden Dekade um 82 % ansteigen! Von jetzt an soll in Indien jedes Jahr ein neuer Nuklearreaktor ans Netz gehen.
- Frankreich hat bereits angekündigt, 14 neue Atomkraftwerke zu bauen.
- Japan will in 2030 rund 20 % seiner Energieversorgung wieder aus Nuklearenergie gewinnen. Dafür sollen immer mehr der alten Atomreaktoren wieder ans Netz gehen und deren Laufzeiten verlängert werden.
Sie erkennen den globalen Trend: Dem Uransektor steht ein globaler Nachfrageboom aus Industrieländern und Schwellenländern bevor, wie wir es noch nie erlebt haben. Denn der Aufbau eigener Atomenergie-Industrien hat in den Industrieländern durch den Ausbruch des neuen Kalten Krieges zwischen Ost und West in 2022 einen noch nie dagewesenen Turbo-Rückenwind erhalten.
Uran: Gigantischer globaler Nachfrageboom ist nicht aufzuhalten
Doch in keinem Land bieten sich weitsichtigen Anlegern so spektakuläre Gewinnchancen wie in den USA. Denn die USA haben ein gewaltiges Uran-Problem: Rund 28% der globalen Uran-Nachfrage kommt aus den USA (weltweit die Nummer 2 hinter China). In den USA ist die Atomenergie die zweitgrößte Energiequelle.
Aber die eigene Uran-Produktion in den USA macht nur 0,15 % der globalen Produktion aus. Bisher konnte man die Defizite durch Uran-Importe aus Russland oder Kasachstan kostengünstig kompensieren. Doch diese Option ist durch den neuen Kalten Krieg seit 2022 vom Tisch.
(Quelle: Reuters)
Ende 2023 verabschiedete das Repräsentantenhaus bereits ein Gesetz, das den Import von russischem Uran verbietet. Doch rund 50 % des im amerikanischen Atomenergie-Sektor verwendeten Urans kamen bisher aus Russland und vor allem Kasachstan. Die einzige Lösung für die USA: der Aufbau einer eigenen Uran-Produktion - und zwar schnellstmöglich!
Die amerikanische Behörde für nukleare Sicherheit NNSA gab bereits in 2022 als Reaktion auf Russlands Angriff auf die Ukraine bekannt, dass die USA eine eigene Uran-Reserve aufbauen werden, um die eigene Energieversorgung zu sichern. Die ersten Käufe erfolgten bereits im Herbst/Winter 2022:
(Quelle: Nuclear Engineering International)
USA: Der heißeste Uran-Markt der kommenden Jahre
Der Aufbau einer eigenen Uran-Reserve für die USA erhöht den Druck für eine schnellstmögliche Expansion der inländischen Uran-Produktion noch mal gewaltig. Zudem werden diese grundlegenden Veränderungen im amerikanischen Uranmarkt massiv Auswirkungen auf den Uranpreis haben. Einige Uran-Experten sehen mittelfristige globale Uranpreise von 150 USD bis 200 USD/Pfund. Doch dann könnte Uran "Made in USA" locker bei 300 oder gar 400 USD/Pfund notieren.
Für clevere Investoren bedeutet dies: Sie wollen Aktien von Unternehmen kaufen, deren Projekte in den USA liegen. Diese Projekte werden durch die massiven Bewertungsprämien für USA-Uran in den kommenden Jahren die größten Wertsteigerungen erfahren - und dadurch werden die Aktien der dahinter stehenden Uran-Unternehmen am stärksten ansteigen!
In der ersten Welle der Uran-Rallye stiegen die großen westlichen Uran-Aktien wie Cameco oder Energy Fuel besonders stark. Das ist eine ganz normale Entwicklung: Diese Konzerne sind an der Börse bekannt, produzieren bereits Uran oder sind in ihrem Minenaufbau weit fortgeschritten. Diese Werte konnten Börsianer praktisch blind kaufen.
Doch in der jetzt kommenden Uran-Rallye werden die kleineren Uran-Firmen in den Fokus der Anleger rücken. Die Uran-Werte, die aufgrund ihres niedrigen Bekanntheitsgrades und kleiner Börsenbewertungen bisher unter dem Börsenradar flogen und völlig vernachlässigt wurden - aber fundamental hoch spannende und positive Unternehmensentwicklungen vorweisen.
Diese Aktien bieten jetzt aufgrund der seltenen Kombination aus mächtigem Nachholpotenzial, starker Unternehmensentwicklung und Top-Projekten in geopolitisch sicheren Ländern wie den USA die größten Gewinnchancen. So wie Basin Uranium (Börsenkürzel: CSE: NCLR, US-OTC: BURFCF, ISIN CA07012B4038).
Historische Kaufchance bei (noch) unbekannten Uran-Stars der 2. Reihe
Sie können die Aktie von Basin Uranium aktuell noch nahe den Allzeittiefs kaufen. Im stärksten Uran-Bullenmarkt aller Zeiten. Mit historisch positivem politischem, gesellschaftlichem und wirtschaftlichem Rückenwind. Eine bessere Konstellation gibt es nicht für weitsichtige Anleger! So eine Chance bietet sich an der Börse nur ganz selten.
Quelle: Basin Uranium
Schauen Sie sich diese Grafik an und Sie sehen, wie gigantisch der Discount von Basin Uranium gegenüber anderen US-Uranunternehmen ist. Doch wieso notiert die Aktie von Basin so niedrig? Dafür gibt es 2 Gründe:
- Der viel zu niedrige Börsenwert von nur rund 7,0 Mio. USD (inklusive aller Warrants). Das ist ein Witz für die Uranprojekte von Basin und deren Potenzial. Doch niemand kennt bisher die wahre Story, da solche kleinen Aktien nicht im Rampenlicht der Börse stehen.
- Basin hat nicht nur eine winzige Börsenbewertung. Basin ist auch ein Uran-Explorer im frühen Stadium. Diese Aktien machen die erste Phase einer Rohstoffrallye meist gar nicht oder nur unterdurchschnittlich mit. In der ersten Rallye-Phase fokussieren sich Börsianer auf den Rohstoff Uran und die großen, bekannten Namen, die bereits produzieren oder Projekte in weit fortgeschrittenen Entwicklungsphasen haben.
Doch wenn die zweite und dritte Phase der Uran-Rallye kommen - wie jetzt -, rücken die Explorer mit neuen, jungen Projekten ins Rampenlicht der Börse und starten durch. Das ist bei den Rohstoff-Rallyes immer so und lief im letzten Uran-Superzyklus genauso ab. Dann steigen diese Aktien schnell um +100 % bis +500 % und mittelfristig oftmals um den Faktor 10x und mehr. Denn diese Aktien waren zuvor zu günstig bewertet. Aber deren Projekte sind die Zukunft der amerikanischen Atomenergie-Story.
Genau diese Entwicklung zeichnet sich auch bei Basin Uranium ab.
Die ultra-heiße Uran-Story in den USA startet in 2024
Durch die winzige Börsenbewertung und die noch fehlende Bekanntheit ist die wahre Story hinter Basin Uranium (Börsenkürzel: CSE: NCLR, US-OTC: BURFCF, ISIN CA07012B4038) bei der Masse der Anleger noch völlig unbekannt. Doch das wird sich jedoch schon in den kommenden Wochen und Monaten ändern, wenn sich die positiven Meldungen um die bevorstehende Unternehmensentwicklung häufen.
Denn in diesem Frühling und Sommer startet Basin Uranium das nächste Kapital seiner ultra-spannenden Unternehmensentwicklung: Die erste Exploration seines Top-Uranprojektes in den USA.
Das bedeutet für clevere Anleger: Sie wollen jetzt in unentdeckte Uran-Aktien wie Basin Uranium einsteigen, BEVOR die Unternehmensnachrichten über das Explorationsprogramm an der Börse die Runde machen. BEVOR immer mehr Anleger das wahre Potenzial dieser Uran-Perle erkennen. BEVOR die Aktie Feuer fängt.
Wie Sie in der Grafik aus der neuesten Unternehmenspräsentation sehen, hat das Management im März angekündigt, dass man mit diesem FRÜHLING/SOMMER 2024 DIE VORBEREITUNGEN FÜR DIE ERSTE GROSSE EXPLORATIONS-OFFENSIVE für das wichtigste Uranprojekt beginnen will. Damit gibt es keinen besseren Zeitpunkt für den Kauf der Basin-Aktie als jetzt.
Das spektakuläre Flaggschiff der Projekt-Pipeline von Basin namens Chord-Projekt im US-Bundesstaat South Dakota hat Blockbuster-Potenzial. Basin hält 90 % an dem Projekt. Es ist ein Projekt, das an der Börse für Aufsehen sorgen und einen Sturm an Begeisterung auslösen kann - und damit den Aktienkurs nach oben schießen lassen kann.
Denn das Chord-Projekt wurde in der Vergangenheit bereits umfangreich exploriert und es existieren historische Bohrdaten, die - und jetzt aufgepasst - bereits große Uran-Vorkommen nachgewiesen haben. Es existieren bereits Explorationsdaten von dem Projekt! Das ist der Knaller der Story von Basin Uranium!
Chord-Projekt: Historische Ressource von 3,8 Mio. Pfund U3O8
Basin selbst hat noch keine Exploration auf dem Chord-Projekt durchgeführt. Deshalb bekommt das Unternehmen an der Börse noch keine Aufmerksamkeit. Doch es existieren die historischen Daten, die Uran-Vorkommen nachgewiesen haben. Insgesamt wurden in dem Projekt bereits sage und schreibe 1.000 Bohrungen durchgeführt.
Das ist sehr viel. Die historischen Bohrungen haben bereits erwiesene und wahrscheinliche Ressourcen von rund 2,4 Mio. Pfund U3O8 nachgewiesen. Dazu gibt es historische Schätzungen über weitere 1,4 Mio. Pfund U3O8 an potenziellen Ressourcen.
Das Chord-Projekt ist kein Grassroots-Explorationsprojekt, bei dem wir nur von einem Stück Land und geologischen Hypothesen sprechen, wo aber jegliche Fakten fehlen. Beim Chord-Projekt existieren handfeste historische Daten. Der Grund, warum das Chord-Projekt in der Vergangenheit von den Vorbesitzern nicht weiterverfolgt wurde: Uran-Projekte waren im Uran-Bärenmarkt nach dem Fukushima-Desaster in 2011 uninteressant.
Idealer Zeitpunkt zum Einstieg in Basin Uranium ist gekommen!
Davor hatte das Chord-Projekt ein anderes Problem: Es handelt sich um ein Projekt mit niedrigen Urangehalten (das ist für Uranprojekte in Nordamerika aufgrund der geologischen Strukturen normal). Der Urangehalt bei den historischen Bohrungen lag bei durchschnittlich 0,11 %.
Aufgrund veralteter Fördertechnologien gepaart mit dem damals deutlich niedrigeren Uranpreis war das Chord-Projekt nicht rentabel zu betreiben. Dazu kam der fehlende politische Rückenwind für die Uranindustrie nach dem Unfall im Three Mile Island-Reaktor am 28. März 1979.
So sollte das Chord-Projekt als klassische Tagebaumine betrieben werden. Das war in den damaligen Zeiten die gängige Abbaustrategie. Aber angesichts der niedrigen Uranpreise war eine Tagebaumine unrentabel. Doch die Situation ist heute völlig anders. Heute verfügen die Uran-Unternehmen über die umweltfreundliche und deutlich kostengünstigere In-situ-Produktionstechnologie.
Dazu kommt der massive politische Rückenwind aus Washington für Uran "Made in the USA". Nehmen Sie nun potenzielle mittel- bis langfristige Uranpreise von 150 USD/Pfund hinzu. Rechnen Sie eine Prämie für Uran-Projekte aus den USA noch obendrauf - und plötzlich wird klar: Das Chord-Projekt ist in 2024 eine ultra-spannende Uran-Story in den USA!
Es passt perfekt ins Bild, dass das Chord-Projekt nicht mal 9 km von dem bekannten Dewey-Burdoch-Projekt entfernt ist. Dieses Uran-Projekt wird von enCore Energy (Börsenwert: 800 Mio. USD) entwickelt und soll in 2025 in Produktion gehen - mit der In-situ-Fördertechnologie. Sie sehen, wie sich die Puzzleteile zu einer brandheißen Investmentstory zusammensetzen. Wenn man nur alle Informationen kennt.
4 lukrative Uran-Projekte in den USA
Basin Uranium (Börsenkürzel: CSE: NCLR, US-OTC: BURFCF, ISIN CA07012B4038) hat neben dem Chord-Projekt gleich 4 weitere Projekte in der Entwicklungspipeline. Uns ist kein anderes Uran-Unternehmen mit dem winzigen Börsenwert von Basin bekannt, dass so eine große Pipeline besitzt. Eine Pipeline von Projekten, die alle in den USA (4 Projekte) oder Kanada (1 Projekt) liegen!
Das kompetente Management von Basin hat sich neben dem Chord-Projekt gleich 4 weitere aussichtsreiche Projekte gesichert: an der Spitze steht natürlich das Prunkstück der Basin-Pipeline: das Chord-Projekt in South Dakota. Dann gibt es das Mann Lake-Projekt in Kanada. Das Projekt Wray Mesa in Utah. Das Projekt South Pass im US-Bundesstaat Wyoming wurde im Dezember 2023 erworben. Das Wolf Canyon-Projekt in South Dakota kam im Februar 2024 hinzu. Auch für die anderen Projekte existieren bereits historische Daten.
Zudem plant das umtriebige Management um CEO Mike Blady, in 2024 sogar noch weitere Projekte zu kaufen. Außerdem will man das Chord-Projekt durch Zukäufe direkt umliegender Gebiete noch vergrößern. Die aggressive Akquisitionsstrategie für Uranprojekte in den USA mit niedrigerem Risiko aufgrund historischer Explorationen ist sehr clever. Dadurch reduziert sich das Risiko massiv. Auf der anderen Seite erhöhen sich die Erfolgschancen deutlich.
Jetzt soll der wahre Wert des Chord-Projektes aufgedeckt werden
Eine einfache Rechnung anhand der historischen Ressourcen des Chord-Projekts zeigt Ihnen, was für eine unglaubliche Gewinnchance sich bei Basin Uranium (Börsenkürzel: CSE: NCLR, US-OTC: BURFCF, ISIN CA07012B4038) bietet. Die bereits existierenden historischen Schätze liegen bei 3,8 Mio. Pfund U3O8 an wahrscheinlichen und potenziellen Ressourcen.
Aktuell notiert der Uranpreis um 90 USD/Pfund. Ressourcen werden normalerweise mit einem Sicherheitsabschlag von -80 % gegenüber dem aktuellen Kurs bewertet, da ihre Existenz nicht so sicher ist wie die von Reserven. Das entspricht also rund 18 USD/Pfund Ressource für Uran.
Setzt man konservativ an, dass die nun kommenden Explorations-Bohrungen und dann im Eiltempo folgende NI-43-101-Ressourcenschätzung nur 60 % der historischen Ressourcen bestätigen (2,28 Mio. Pfund), so beläuft sich allein der Wert des Chord-Projektes auf 41 Mio. USD. Ein 90%-Anteil davon entspricht rund 37 Mio. USD.
Bei einem aktuellen Börsenwert von rund 7 Mio. USD offenbart sich ein Gewinnpotenzial von rund +430 % - und das ist der konservative Ausblick. Die anderen Projekte werden hier alle mit 0 USD bewertet. Wenn die Exploration die historischen Schätzungen voll bestätigt, steigt der wahre Unternehmenswert auf 68 Mio. USD - ein Gewinnpotenzial von rund +900 %!
2024: Der Start der Tenbagger-Stories im US-Uransektor
Doch Sie sehen in der Grafik, dass erst ein sehr kleiner Teil des Chord-Projekts in der Vergangenheit exploriert wurde. Es besteht also die Möglichkeit, dass mit den in 2024 startenden Explorationsprogrammen sogar noch viel mehr Uranvorkommen im Chord-Projekt nachgewiesen werden, als bisher in den historischen Explorationsdaten entdeckt wurden.
Blickt man zudem in die Zukunft, so sind mittelfristig Preise von 200 USD/Pfund für Uran in den USA absolut möglich, ja wahrscheinlich. Kann das Basin-Management Teile der Ressourcen in Reserven aufstufen, die mit 50 % des aktuellen Uranpreises bewertet werden, und/oder die Uran-Vorkommen durch die Exploration sogar vergrößern, dann eröffnet sich gut informierten Anlegern ein mittel- bis langfristiges Multi-Tenbagger-Potenzial.
Ein Potenzial, das im kommenden Uran-Bullenmarkt sogar +3.000 % oder +4.000 % erreichen kann! Natürlich wird sich solch ein herausragendes Gewinnpotenzial nicht über Nacht entfalten. So eine Performance braucht im Rohstoff-Sektor immer Zeit. Aber Gewinne von +100 %, +200 % oder gar +400 % in wenigen Handelswochen sind bei der aktuell noch niedrigen Bewertung von Basin Uranium (Börsenkürzel: CSE: NCLR, US-OTC: BURFCF, ISIN CA07012B4038) jederzeit möglich! Dafür braucht es nur eine starke Hammer-Meldung über Explorationserfolge im Chord-Projekt, die das Begeisterungs-Feuer entfacht.
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