Die Vorbereitungsphase für den digitalen Euro könnte sich länger hinziehen als geplant, berichten Insider ggü. PLATOW. Grund ist der schleppende Prozess im Europaparlament und im Europäischen Rat. Im Juni 2023 hatte die EU-Kommission einen Gesetzentwurf zum digitalen Euro vorgestellt. Hierzu müssen Parlament und Rat eine Stellungnahme abgeben. Eigentlich sollte dies noch in der nun ablaufenden Legislaturperiode erfolgen. Daraus wurde jedoch nichts. Ein neuer Anlauf könnte alles verzögern Das Problem: Ohne Vorgaben des Parlaments etwa zur Ausgestaltung der Privatsphäre kann die EZB irgendwann nicht mehr an dem Projekt weiterarbeiten. Offiziell hält die Notenbank an ihrem Zeitplan fest, die Vorbereitungsphase bis Oktober 2025 abzuschließen. Auf Anfrage verweist sie auf ein Statement des zuständigen Direktoriumsmitglieds Piero Cipollone, der dies am 10. Mai bekräftigt hatte. Ob das gelingt, hat die Notenbank nicht selbst in der Hand. Aktuell ist sie noch damit ...Den vollständigen Artikel lesen ...
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