DELAWARE - Ein kritisches Urteil gegen das Rekordvergütungspaket für den bekannten CEO eines großen Elektroautounternehmens sorgt weiterhin für Diskussionsstoff. Das Gericht dieses Bundesstaates respektierte dabei die Sorgen von Anteilseignern bezüglich der möglichen Verlegung des Unternehmenssitzes und der damit verbundenen rechtlichen Veränderungen. Die Entscheidung eines Richters, dass die gigantische Zahlung von 56 Milliarden US-Dollar unwirksam ist, spiegelt Bedenken über die Arbeitsbelastung des CEOs und mögliche Interessenkonflikte wider. Eine Anlageberatungsfirma betonte zudem die übermäßige Größe der Vergütung und mögliche negative Auswirkungen auf Kleinaktionäre. Inmitten dieser Turbulenzen fiel der Aktienkurs jüngst leicht und verzeichnete einen Rückgang von 7,63% im letzten Monat. Der Vorstand verteidigte jedoch die Bezahlung angesichts erreichter Umsatz- und [...]
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