Ganze Schweiz (ots) -
"Es sterben noch viel zu viele Menschen an Lungenkrebs", sagt Dr. Daniel Black, Co-Präsident des Patienten- und Angehörigen-Organisation "Leben mit Lungenkrebs" zum diesjährigen Tag des Nichtrauchens. Ein Jahr nach der Diagnose sind 50 Prozent der Lungenkrebskranken tot, weil ihre Krankheit zu spät erkannt worden ist. Das müsste nicht sein: Wird Lungenkrebs im frühesten Stadium erkannt - zum Beispiel mit Früherkennung - und korrekt behandelt, sind über 90 Prozent der Patienten zehn Jahre nach der Diagnose noch tumorfrei, über 80 Prozent zwanzig Jahre danach. Lungenkrebs lässt sich also heilen, wenn man ihn rechtzeitig erkennt.
Raucher und ehemalige Raucher trifft Lungenkrebs am häufigsten, und die Früherkennung ist denkbar einfach: Personen mit erhöhtem Lungenkrebsrisiko steht das gemeinnützige Nationale Programm zur Früherkennung von Lungenkrebs zur Verfügung. Unkompliziert und zu stark ermässigten, erschwinglichen Kosten können sie sich untersuchen lassen.
Das Nationale Programm zur Früherkennung von Lungenkrebs arbeitet nach bewährten und anerkannten Protokollen und im Rahmen von I-ELCAP, dem Internationalen Programm zur Früherkennung von Lungenkrebs, in dem schon weit über 100 000 Teilnehmer untersucht worden sind. Die Untersuchung dauert wenige Minuten, bedarf keiner Vorbereitung und tut nicht weh.
Ein unbehandelter Lungenkrebs führt immer und ein zu spät erkannter und behandelter Lungenkrebs meist zum Tod. Ob man ein erhöhtes Lungenkrebsrisiko hat, erfährt man mit einem einfachen Fünf-Fragen-Test auf www.lungendiagnostik.ch.
Anfragen von Redaktionen:
info@lungendiagnostik.ch · 076 579 20 43
Verein Leben mit Lungenkrebs · 6110 Wohlhusen · www.leben-mit-lungenkrebs.ch
Nationales Programm zur Früherkennung von Lungenkrebs · Postfach 2023 · 8021 Zürich · www.lungendiagnostik.ch
Original-Content von: Nationales Programm zur Früherkennung von Lungenkrebs, übermittelt durch news aktuell
Originalmeldung: https://www.presseportal.ch/de/pm/100062095/100919906
"Es sterben noch viel zu viele Menschen an Lungenkrebs", sagt Dr. Daniel Black, Co-Präsident des Patienten- und Angehörigen-Organisation "Leben mit Lungenkrebs" zum diesjährigen Tag des Nichtrauchens. Ein Jahr nach der Diagnose sind 50 Prozent der Lungenkrebskranken tot, weil ihre Krankheit zu spät erkannt worden ist. Das müsste nicht sein: Wird Lungenkrebs im frühesten Stadium erkannt - zum Beispiel mit Früherkennung - und korrekt behandelt, sind über 90 Prozent der Patienten zehn Jahre nach der Diagnose noch tumorfrei, über 80 Prozent zwanzig Jahre danach. Lungenkrebs lässt sich also heilen, wenn man ihn rechtzeitig erkennt.
Raucher und ehemalige Raucher trifft Lungenkrebs am häufigsten, und die Früherkennung ist denkbar einfach: Personen mit erhöhtem Lungenkrebsrisiko steht das gemeinnützige Nationale Programm zur Früherkennung von Lungenkrebs zur Verfügung. Unkompliziert und zu stark ermässigten, erschwinglichen Kosten können sie sich untersuchen lassen.
Das Nationale Programm zur Früherkennung von Lungenkrebs arbeitet nach bewährten und anerkannten Protokollen und im Rahmen von I-ELCAP, dem Internationalen Programm zur Früherkennung von Lungenkrebs, in dem schon weit über 100 000 Teilnehmer untersucht worden sind. Die Untersuchung dauert wenige Minuten, bedarf keiner Vorbereitung und tut nicht weh.
Ein unbehandelter Lungenkrebs führt immer und ein zu spät erkannter und behandelter Lungenkrebs meist zum Tod. Ob man ein erhöhtes Lungenkrebsrisiko hat, erfährt man mit einem einfachen Fünf-Fragen-Test auf www.lungendiagnostik.ch.
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