Berlin (ots) -
Sterne- und Fernsehkoch Johann Lafer, bekannt aus vielen Kochshows sowie als Bestsellerautor, wechselt ins Schauspielfach. Lafer spielt ab dem. 29.5. eine Gastrolle als Chefkoch in der erfolgreichen ARD-Telenovela "Rote Rosen". Wie könnte es anders sein, er spielt den Chefkoch.
In der Sendung 100% Promi von rbb88.8, der Landeswelle des rbb, gab Lafer zu:
"Als sie mich fragten, ob ich mitspielen wolle, dachte ich erst, es sei "versteckte Kamera", aber dann habe ich doch zugesagt. Ich hatte ja keine Ahnung, wie das geht."
In dem Gespräch gab Lafer viel Persönliches preis. Zum Beispiel, dass er während seiner Kindheit keine Liebe erfahren habe, und diese Suche nach Liebe jetzt immer noch sein "Erfolgsmotor" sei. Er sagte:
"Irgendwann hat mein Vater mal was von mir im Fernsehen gesehen und angefangen zu weinen. Erst da hat er verstanden und anerkannt, was ich überhaupt mache. Das hat mich zutiefst berührt. Daran sieht man, dass eben das ehrliche, herzliche Loben gefehlt hat... Darüber habe ich viel nachgedacht, weiß aber heute, wie ich damit umgehen kann."
In dem Gespräch verriet Lafer auch, dass er eigentlich Priester werden wollte. Aber das sei wirtschaftlich bei ihm zu Hause leider nicht möglich gewesen.
"Ich habe in der katholischen Kirche die Liebe gefunden, die ich zu Hause nicht hatte. Diese dort erfahrene Fürsorge hat mich sehr berührt und dafür bin ich noch jeden Tag dankbar", verriet er.
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"Als sie mich fragten, ob ich mitspielen wolle, dachte ich erst, es sei "versteckte Kamera", aber dann habe ich doch zugesagt. Ich hatte ja keine Ahnung, wie das geht."
In dem Gespräch gab Lafer viel Persönliches preis. Zum Beispiel, dass er während seiner Kindheit keine Liebe erfahren habe, und diese Suche nach Liebe jetzt immer noch sein "Erfolgsmotor" sei. Er sagte:
"Irgendwann hat mein Vater mal was von mir im Fernsehen gesehen und angefangen zu weinen. Erst da hat er verstanden und anerkannt, was ich überhaupt mache. Das hat mich zutiefst berührt. Daran sieht man, dass eben das ehrliche, herzliche Loben gefehlt hat... Darüber habe ich viel nachgedacht, weiß aber heute, wie ich damit umgehen kann."
In dem Gespräch verriet Lafer auch, dass er eigentlich Priester werden wollte. Aber das sei wirtschaftlich bei ihm zu Hause leider nicht möglich gewesen.
"Ich habe in der katholischen Kirche die Liebe gefunden, die ich zu Hause nicht hatte. Diese dort erfahrene Fürsorge hat mich sehr berührt und dafür bin ich noch jeden Tag dankbar", verriet er.
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