Halle/MZ (ots) -
Noch vor wenigen Jahren wäre der Deal ein gewaltiger Tabubruch gewesen, obwohl Fußballclubs nie sonderlich zimperlich bei der Sponsorenwahl waren.
Vor allem ist es Ausdruck einer gesellschaftlichen Neubewertung der Rüstungsunternehmen. Seit dem russischen Überfall auf die Ukraine sind sie nicht mehr das Schmuddelkind der Wirtschaft. Russlands Aggression hat dem friedensverwöhnten Westeuropa schmerzlich bewusst werden lassen, dass es zur Verteidigung auf Kriegsgerät angewiesen ist. Ohne Rüstungsfirmen geht es nicht.
Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Marc Rath
Telefon: 0345 565 4200
marc.rath@mz.de
Original-Content von: Mitteldeutsche Zeitung, übermittelt durch news aktuell
Originalmeldung: https://www.presseportal.de/pm/47409/5790197
Noch vor wenigen Jahren wäre der Deal ein gewaltiger Tabubruch gewesen, obwohl Fußballclubs nie sonderlich zimperlich bei der Sponsorenwahl waren.
Vor allem ist es Ausdruck einer gesellschaftlichen Neubewertung der Rüstungsunternehmen. Seit dem russischen Überfall auf die Ukraine sind sie nicht mehr das Schmuddelkind der Wirtschaft. Russlands Aggression hat dem friedensverwöhnten Westeuropa schmerzlich bewusst werden lassen, dass es zur Verteidigung auf Kriegsgerät angewiesen ist. Ohne Rüstungsfirmen geht es nicht.
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