Frankfurt/Main - Am Mittwoch hat der Dax deutlich nachgelassen. Zum Xetra-Handelsschluss wurde der Index mit 18.473 Punkten berechnet, ein Minus in Höhe von 1,1 Prozent im Vergleich zum Vortagesschluss.
Die größten Abschläge gab es bei Papieren von Siemens Energy, Infineon und Sartorius. Die größten Gewinne gab es entgegen dem Trend bei Adidas, der Hannover Rück und MTU.
"Die Schwäche an der Wall Street macht dem Deutschen Aktienindex heute zu schaffen", sagte Analyst Konstantin Oldenburger von CMC Markets. "Und obwohl sich die Kurse in New York mit der Handelseröffnung wieder stabilisieren konnten, gelang dies dem Dax in Frankfurt nur mäßig. Damit sind jetzt die Bären klar im Vorteil, solange der Index unter dem gestrigen Hoch bei rund 18.850 Punkten notiert." Eine vollständige Kapitulation der Bullen sei aber noch nicht zu erkennen, sodass weiterhin die Chance bestehe, die Bären erneut in die Falle zu locken, so Oldenburger.
Die europäische Gemeinschaftswährung war am Mittwochnachmittag schwächer: Ein Euro kostete 1,0815 US-Dollar, ein Dollar war dementsprechend für 0,9246 Euro zu haben.
Der Ölpreis sank unterdessen: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Mittwochnachmittag gegen 17 Uhr deutscher Zeit 83,79 US-Dollar, das waren 43 Cent oder 0,5 Prozent weniger als am Schluss des vorherigen Handelstags.
Die größten Abschläge gab es bei Papieren von Siemens Energy, Infineon und Sartorius. Die größten Gewinne gab es entgegen dem Trend bei Adidas, der Hannover Rück und MTU.
"Die Schwäche an der Wall Street macht dem Deutschen Aktienindex heute zu schaffen", sagte Analyst Konstantin Oldenburger von CMC Markets. "Und obwohl sich die Kurse in New York mit der Handelseröffnung wieder stabilisieren konnten, gelang dies dem Dax in Frankfurt nur mäßig. Damit sind jetzt die Bären klar im Vorteil, solange der Index unter dem gestrigen Hoch bei rund 18.850 Punkten notiert." Eine vollständige Kapitulation der Bullen sei aber noch nicht zu erkennen, sodass weiterhin die Chance bestehe, die Bären erneut in die Falle zu locken, so Oldenburger.
Die europäische Gemeinschaftswährung war am Mittwochnachmittag schwächer: Ein Euro kostete 1,0815 US-Dollar, ein Dollar war dementsprechend für 0,9246 Euro zu haben.
Der Ölpreis sank unterdessen: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Mittwochnachmittag gegen 17 Uhr deutscher Zeit 83,79 US-Dollar, das waren 43 Cent oder 0,5 Prozent weniger als am Schluss des vorherigen Handelstags.
© 2024 dts Nachrichtenagentur