Bremen - Werder-Coach Ole Werner will für die anstehende Bundesliga-Saison nicht erst zum Ligaauftakt Gewissheit über das Personal seiner Mannschaft haben.
"Die Kader-Veränderungen am Ende der Sommer-Transferperiode und das dadurch verzögerte Bilden einer Hierarchie" hätten viel zur wechselhaften Saison beigetragen, sagte Werner dem "Kicker" (Donnerstagsausgabe). "Diese Dinge sind uns vor die Füße gefallen und waren der Grund, warum wir so inkonstant waren. Deshalb wollen wir in diesem Sommer die Kaderplanung frühzeitiger abschließen", so der Trainer.
Gleichzeitig sieht Werner gerade in der zweiten Saisonhälfte eine positive Entwicklung. "Vielleicht wäre tatsächlich noch mehr drin gewesen, wenn man sich früher als Mannschaft gefunden hätte. Trotzdem waren wir speziell mit Rückrunden-Platz 6 schon nahe am Optimum für das, was Werder Bremen aktuell zu leisten imstande ist."
Insgesamt könne Bremen mit dem neunten Tabellenplatz zufrieden sein. "Das ist jetzt kein zufälliges Ergebnis, kein glückliches oder unglückliches, sondern es ist gerechtfertigt - und im zweiten Jahr nach dem Aufstieg auch etwas Positives. Damit bewegen wir uns in einem Bereich, wo ich sage: Da haben wir als Verein viel rausgeholt und viele Mannschaften hinter uns lassen können, die vor der Saison vielleicht vor uns erwartet wurden", sagte Werner.
Im vergangenen Sommer hatte Top-Torjäger Niclas Füllkrug die Werderaner am letzten Tag des Transferfensters noch Richtung Dortmund verlassen.
"Die Kader-Veränderungen am Ende der Sommer-Transferperiode und das dadurch verzögerte Bilden einer Hierarchie" hätten viel zur wechselhaften Saison beigetragen, sagte Werner dem "Kicker" (Donnerstagsausgabe). "Diese Dinge sind uns vor die Füße gefallen und waren der Grund, warum wir so inkonstant waren. Deshalb wollen wir in diesem Sommer die Kaderplanung frühzeitiger abschließen", so der Trainer.
Gleichzeitig sieht Werner gerade in der zweiten Saisonhälfte eine positive Entwicklung. "Vielleicht wäre tatsächlich noch mehr drin gewesen, wenn man sich früher als Mannschaft gefunden hätte. Trotzdem waren wir speziell mit Rückrunden-Platz 6 schon nahe am Optimum für das, was Werder Bremen aktuell zu leisten imstande ist."
Insgesamt könne Bremen mit dem neunten Tabellenplatz zufrieden sein. "Das ist jetzt kein zufälliges Ergebnis, kein glückliches oder unglückliches, sondern es ist gerechtfertigt - und im zweiten Jahr nach dem Aufstieg auch etwas Positives. Damit bewegen wir uns in einem Bereich, wo ich sage: Da haben wir als Verein viel rausgeholt und viele Mannschaften hinter uns lassen können, die vor der Saison vielleicht vor uns erwartet wurden", sagte Werner.
Im vergangenen Sommer hatte Top-Torjäger Niclas Füllkrug die Werderaner am letzten Tag des Transferfensters noch Richtung Dortmund verlassen.
© 2024 dts Nachrichtenagentur