Bei seinen beiden Auftritten als Zeuge vor dem Hamburger Cum-Ex-Untersuchungsauschuss glänzte Kanzler Olaf Scholz vor allem durch Erinnerungslücken über seine Treffen mit dem damaligen M.M. Warburg-Chef Christian Olearius. Jetzt soll Scholz auf Wunsch der Hamburger Regierungsfraktionen SPD und Grüne erneut als Zeuge aussagen. Diesmal allerdings nicht zu M.M. Warburg, sondern zu den Cum-Ex-Verstrickungen der ehemaligen HSH Nordbank, die heute als Hamburg Commercial Bank firmiert. Als weitere prominente Zeugen sollen auch Scholz' CDU-Amtsvorgänger als Hamburger Bürgermeister, Ole von Beust und Christoph Ahlhaus, geladen werden. Außerdem soll NRW-Ministerpräsident Hendrik Wüst über die Aufklärung der Cum-Ex-Geschäfte der untergegangenen WestLB berichten. Dabei macht die SPD keinen Hehl aus der von ...Den vollständigen Artikel lesen ...
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