Wien (www.fondscheck.de) - Die Fondseinheit der fusionierten Schweizer Großbanken UBS und Credit Suisse hatte nach einem Jahr mit Mittelabzügen vor besseren Zeiten gestanden, so die Experten von "FONDS professionell".Nun würden Anleger jedoch unter dem Strich wieder Geld abziehen.UBS Asset Management habe im April im europäischen Fondsgeschäft Nettomittelabzüge in Höhe von 3,6 Milliarden Euro erlitten. Dies berichte die Wirtschaftszeitung "Financial Times" und berufe sich auf Daten der Fondsratinggesellschaft Morningstar. Damit sei die Asset-Management-Einheit der Schweizer Großbank auf den letzten Platz beim europaweiten Fondsabsatz gefallen. Das Institut sei derzeit dabei, die vor gut einem Jahr übernommene Credit Suisse zu integrieren - das Fondsgeschäft inbegriffen. Im März 2024 hätten Anleger lediglich 430 Millionen Euro aus den Fonds abgezogen. ...Den vollständigen Artikel lesen ...
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