Frankfurt/Main - Am Donnerstag hat der Dax leichte Gewinne gemacht. Zum Xetra-Handelsschluss wurde der Index mit 18.496 Punkten berechnet, ein Plus in Höhe von 0,1 Prozent im Vergleich zum Vortagesschluss.
Gefragt waren unter anderem Bayer, Porsche und Commerzbank. Verluste gab es dagegen bei den Aktien von SAP und Merck.
"Die Investoren bleiben bei den deutschen Unternehmen weiter am Ball und nutzen das Kursniveau unterhalb von 18.500 Punkten weiter für Positionsaufstockungen", sagte Marktanalyst Andreas Lipkow. "Die Nachrichtenlage ist derzeit sehr heterogen und so gibt es neben den schlechten Nachrichten von Salesforce und Agilen auch positive von u.a. Best Buy und Dollar General."
Gerade der Konsumbereich gelte als wichtige Stütze der US-Konjunktur und finde Beachtung. "Es waren in den letzten Monaten immer wieder Zweifel bzgl. der Entwicklungen im Konsumbereich aufgekommen. Nun fokussieren sich die Augenpaare auf die morgige Publikation des PCE-Deflators und der EZB-Sitzung in der kommenden Handelswoche", so Lipkow.
Die europäische Gemeinschaftswährung war am Donnerstagnachmittag stärker: Ein Euro kostete 1,0844 US-Dollar (+0,37 Prozent), ein Dollar war dementsprechend für 0,9222 Euro zu haben.
Der Goldpreis konnte profitieren, am Nachmittag wurden für eine Feinunze 2.343 US-Dollar gezahlt (+0,2 Prozent). Das entspricht einem Preis von 69,47 Euro pro Gramm.
Der Ölpreis sank unterdessen deutlich: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Donnerstagnachmittag gegen 17 Uhr deutscher Zeit 82,66 US-Dollar, das waren 94 Cent oder 1,1 Prozent weniger als am Schluss des vorherigen Handelstags.
Gefragt waren unter anderem Bayer, Porsche und Commerzbank. Verluste gab es dagegen bei den Aktien von SAP und Merck.
"Die Investoren bleiben bei den deutschen Unternehmen weiter am Ball und nutzen das Kursniveau unterhalb von 18.500 Punkten weiter für Positionsaufstockungen", sagte Marktanalyst Andreas Lipkow. "Die Nachrichtenlage ist derzeit sehr heterogen und so gibt es neben den schlechten Nachrichten von Salesforce und Agilen auch positive von u.a. Best Buy und Dollar General."
Gerade der Konsumbereich gelte als wichtige Stütze der US-Konjunktur und finde Beachtung. "Es waren in den letzten Monaten immer wieder Zweifel bzgl. der Entwicklungen im Konsumbereich aufgekommen. Nun fokussieren sich die Augenpaare auf die morgige Publikation des PCE-Deflators und der EZB-Sitzung in der kommenden Handelswoche", so Lipkow.
Die europäische Gemeinschaftswährung war am Donnerstagnachmittag stärker: Ein Euro kostete 1,0844 US-Dollar (+0,37 Prozent), ein Dollar war dementsprechend für 0,9222 Euro zu haben.
Der Goldpreis konnte profitieren, am Nachmittag wurden für eine Feinunze 2.343 US-Dollar gezahlt (+0,2 Prozent). Das entspricht einem Preis von 69,47 Euro pro Gramm.
Der Ölpreis sank unterdessen deutlich: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Donnerstagnachmittag gegen 17 Uhr deutscher Zeit 82,66 US-Dollar, das waren 94 Cent oder 1,1 Prozent weniger als am Schluss des vorherigen Handelstags.
© 2024 dts Nachrichtenagentur