Nachdem die letzten Wochen von breiter Euphorie in Ethereum($ETH) gepackt waren, hat sich diese bereits in dieser Woche etwas abgekühlt. Viele Anleger erhofften sich von der Zulassung der Ethereum-ETFs einen sofortigen Kursanstieg. Dieser kam auch, allerdings nicht mit der Nachricht selbst, sondern vorher, wodurch davon auszugehen ist, dass Insider bereits Bescheid wussten. Nach der eigentlichen Nachricht kam es eher zu einem sogenannten "Sell the News Effect".
Dieser hat nicht nur Ethereum erfasst, auch der Bitcoin ($BTC), Solana (S$SOL) oder Meme-Coins wie Dogecoin ($DOGE) befinden sich derzeit in Korrekturen und die Kurse scheinen nicht wirklich vom Fleck zu kommen. Allerdings vergessen viele Anleger, dass auch der Bitcoin nach der Einführung der ETFs erst einmal gefallen ist und erst in den Wochen und Monaten danach ein starkes Momentum nach oben aufbaute. Eine ähnliche Situation könnte uns jetzt in Ethereum erwarten. Derzeit notiert der Kurs knapp unter dem Jahreshoch von 4.102. Bei einem Ausbruch aus diesem scheint die Marke von 5.000 allerdings greifbar nah zu sein.
(Der Ethereum-Kurs notiert knapp unter dem Jahreshoch von 4.102 - Quelle: Tradingview)
Ethereum steht kurz vor einem neuen Aufwärtstrend
Der Ethereum-Kurs steht zwar derzeit in einer Korrektur, allerdings in einer technisch gesehen sehr sauberen. Es wurde nämlich noch kein unteres Tief gebrochen und die heutige kleine Umkehrkerze könnte genau das Ende dieser Korrektur bedeuten. Entscheidend ist hierbei das Hoch bei 3.975. Wird dieses durchbrochen, gäbe es zwei Hoch- und zwei Tiefpunkte, was die Mindestanforderung ist, um von einem Trend zu sprechen.
Dieser Punkt liegt gerade einmal 4 % entfernt. Die nächste Hürde wäre das erwähnte Jahreshoch, wobei dies angesichts der sehr positiven Nachrichtenlage und des ausgeprägten Chartbildes eher einen schwachen Widerstand darstellen dürfte. Beim Durchbruch durch dieses rückt das langersehnte Jahreshoch in Ethereum in greifbare Nähe.
(Ethereum steht kurz vor der Ausbildung eines neuen Trends im Tageschart und nimmt das Jahreshoch in Angriff - Quelle: Tradingview)
Bank aus Singapur hält große Mengen an Ethereum
Schon vor der Zulassung der Ethereum-ETFs gewannen immer mehr gestandene Finanzinstitute und Konzerne immer breiteres Vertrauen in den Kryptomarkt allgemein und in Ethereum. So twitterte Coindesk heute auf X (ehemals Twitter), dass laut der On-Chain Analysefirma Nansen die DBS Bank aus Singapur große Mengen an Ethereum in ihren Assets hält. Die Bank soll angeblich ein gewaltiger Kryptowal mit einer Ethereum-Menge sein, die in etwa 650 Mio. Dollar entspricht! Damit ist davon auszugehen, dass auch die renommierte Bank am Glauben an die positive Entwicklung der Kryptowährung festhält.
Auch am Optionsmarkt gibt es stark bullishe Signale für Ethereum
Um ein umfassendes Marktverständnis zu bekommen, reicht es oft nicht, den Chart allein oder nur die Nachrichten zu verfolgen. Auch Indikatoren abseits des eigentlichen Marktes können richtungsweisend sein. Eine der verlässlichsten Indikationen ist der Optionsmarkt bzw. das sogenannte Put-Call-Ratio. Dieses sagt kurz erklärt viel darüber aus, wie hoch das Bedürfnis nach Absicherung im professionellen Markt ist.
Das Put-Call-Ratio in Ethereum liegt derzeit bereits am Jahreshoch, was bedeutet, dass professionelle Marktteilnehmer wie eben etwa auch die DBS Bank ein sehr geringes Absicherungsbedürfnis in Ethereum haben. Auch das ist ein bullishes Signal und bildet neben der Chartanalyse und der fundamentalen Nachrichten somit das dritte Puzzleteil, das für steigende Ethereum-Kurse spricht.
Falls Ethereum wirklich ein neues Allzeithoch markiert, wird das höchstwahrscheinlich starke Auswirkungen auf den gesamten Kryptomarkt haben. Und zwar im positiven Sinne, denn während ein Anstieg auf 5.000 lediglich eine Bewegung von 25 % wären, könnte es durchaus Coins geben, die sich vervielfachen. Insbesondere im Bereich der Meme-Coins.
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Playdoge startet frisch in den Presale
Eine Alternative zu Ethereum, die im nächsten Bull Run eine x10 Performance erreichen könnte, ist $PLAY. Der Coin basiert auf dem P2E Doge-Begleitspiel. Dieses ist an die bekannten Tamagotchis der 90er-Jahre angelehnt und es gibt ein Haustier, um das man sich kümmern muss. Tut man dies, erhält man vom System $PLAY Token zur Belohnung. Der Token ist zudem die zentrale Währung für das Spiel, mit dem Boni und besondere Funktionen freigeschaltet werden können. Bedenkt man, dass Tamagotchi weltweit um die 100.000.000 Spieler hatte, kann man sich ausrechnen, welches Potenzial in Playdoge steckt.
(Der $PLAY Token steht im Presale und konnte in wenigen Tagen fast 500.000 Dollar an Investorengeldern einsammeln - Quelle: playdoge.io)
Zudem gibt es neben der Play-to-Earn-Funktion auch Boni für die Bestenlisten, die ebenfalls in $PLAY Token ausbezahlt werden. Außerdem gibt es eine ausführliche Roadmap, auf der festgelegt wurde, wie $PLAY zu einem großen Meme-Coin werden soll, der den Größen wie $PEPE, $SHIB oder $DOGE Konkurrenz macht. Derzeit ist der Presale gerade gestartet, konnte aber bereits 500.000 Dollar einsammeln. Bereits übermorgen steht eine Preiserhöhung an. Es kann also sein, dass Investoren $PLAY nie wieder so günstig kaufen können wie jetzt.
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