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Die Inflation in der Eurozone zeigte sich im Mai hartnäckiger als von Marktexperten gedacht. Das dürfte das Unterfangen der Europäischen Zentralbank (EZB), die Teuerungsrate einzudämmen, schwieriger machen.Die Verbraucherpreise stiegen laut Eurostat um 2,6 Prozent im Jahresvergleich - ein Anstieg von 0,2 Prozentpunkten gegenüber den Vormonaten und über den von den Analysten erwarteten 2,5 Prozent. Die Herausforderungen der EZB auf ihrem Weg zur Preisstabilität sind somit noch einmal deutlich größer geworden. Der Dienstleistungssektor verzeichnete besonders deutliche Preissteigerungen, wobei die Rate von 3,7 Prozent auf 4,1 Prozent kletterte. Diese Entwicklung könnte auf die kräftigen …Den vollständigen Artikel lesen ...© 2024 wallstreetONLINE