Nicht nur Kunden mit einem bisher zugesagten Einspeisetarif von 15,73 Cent pro Kilowattstunde sind betroffen, sondern auch solche mit 8,91 Cent pro Kilowattstunde. Der österreichische Energieversorger will künftig nur noch dem Marktpreis vergütet und rät den Kunden ihre Photovoltaik-Anlagen auf Eigenverbrauch zu optimieren. Bereits vor einigen Tagen schlug die Meldung Wellen, dass die Energie AG Oberösterreich zu Ende Juni die Photovoltaik-Einspeiseverträge von rund 20. 000 Kunden gekündigt hat. Zunächst hieß es, dass die Kunden davon betroffen seien, die bisher eine garantierte Vergütung von ...Den vollständigen Artikel lesen ...
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