Frankfurt (ots) -
Endlich erlaubt die Ampelregierung der Ukraine, deutsche Waffen gegen Ziele in Russland einzusetzen. Berlin und Washington passen damit ihre bisherige Strategie an das Kriegsgeschehen an, damit die ukrainische Armee im Kampf um Charkiw unweit zur Grenze die russischen Einheiten im Aufmarschgebiet auf deren Territorium angreifen kann. Die beiden westlichen Verbündeten lassen sich offensichtlich von den teils wirren Drohungen des Autokraten Wladimir Putin nicht mehr so sehr beeindrucken, bleiben aber zurückhaltend. Sie erlauben nicht alles. Deutsche Panzer sollen nach wie vor nicht nach Russland rollen. Allerdings ist dies kein entscheidender Schritt. Er lässt der ukrainischen Armee zwar mehr Freiheiten, doch garantiert er ihr militärisch keinen durchschlagenden Erfolg. Wichtiger ist deshalb nach wie vor, dass die westlichen Verbündeten endlich die versprochenen Waffen und Munition an die Front bringen, um selbige zu stabilisieren.
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Endlich erlaubt die Ampelregierung der Ukraine, deutsche Waffen gegen Ziele in Russland einzusetzen. Berlin und Washington passen damit ihre bisherige Strategie an das Kriegsgeschehen an, damit die ukrainische Armee im Kampf um Charkiw unweit zur Grenze die russischen Einheiten im Aufmarschgebiet auf deren Territorium angreifen kann. Die beiden westlichen Verbündeten lassen sich offensichtlich von den teils wirren Drohungen des Autokraten Wladimir Putin nicht mehr so sehr beeindrucken, bleiben aber zurückhaltend. Sie erlauben nicht alles. Deutsche Panzer sollen nach wie vor nicht nach Russland rollen. Allerdings ist dies kein entscheidender Schritt. Er lässt der ukrainischen Armee zwar mehr Freiheiten, doch garantiert er ihr militärisch keinen durchschlagenden Erfolg. Wichtiger ist deshalb nach wie vor, dass die westlichen Verbündeten endlich die versprochenen Waffen und Munition an die Front bringen, um selbige zu stabilisieren.
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