New York - Die US-Börsen haben sich am Freitag uneinheitlich gezeigt. Zu Handelsende in New York wurde der Dow mit 38.686 Punkten berechnet, ein Plus in Höhe von 1,5 Prozent im Vergleich zum vorherigen Handelstag.
Wenige Minuten zuvor war der breiter gefasste S&P 500 mit rund 5.275 Punkten 0,8 Prozent im Plus, die Technologiebörse Nasdaq berechnete den Nasdaq 100 zu diesem Zeitpunkt mit rund 18.537 Punkten wenige Punkte im Minus.
Am Freitag wurden aktuelle Zahlen zum präferierten Inflationsmaß der US-Zentralbank Federal Reserve vorgestellt. Der PCE-Kernpreisindex ohne Energie und Nahrungsmittel stieg im April um 2,8 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Der Index blieb damit, wie von Beobachtern erwartet, auf dem Niveau der letzten beiden Monate. Ohne weitere Fortschritte im Kampf gegen die Inflation dürfte es damit wahrscheinlicher geworden sein, dass die Fed den Leitzins noch länger auf dem aktuell sehr hohen Niveau belässt.
Derweil war die europäische Gemeinschaftswährung am Freitagabend etwas stärker: Ein Euro kostete 1,0850 US-Dollar, ein Dollar war dementsprechend für 0,9217 Euro zu haben.
Der Goldpreis zeigte sich schwächer, am Abend wurden für eine Feinunze 2.328 US-Dollar gezahlt (-0,7 Prozent). Das entspricht einem Preis von 68,99 Euro pro Gramm.
Der Ölpreis sank ebenfalls: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Freitagabend gegen 22 Uhr deutscher Zeit 81,62 US-Dollar, das waren 24 Cent oder 0,3 Prozent weniger als am Schluss des vorherigen Handelstags.
Wenige Minuten zuvor war der breiter gefasste S&P 500 mit rund 5.275 Punkten 0,8 Prozent im Plus, die Technologiebörse Nasdaq berechnete den Nasdaq 100 zu diesem Zeitpunkt mit rund 18.537 Punkten wenige Punkte im Minus.
Am Freitag wurden aktuelle Zahlen zum präferierten Inflationsmaß der US-Zentralbank Federal Reserve vorgestellt. Der PCE-Kernpreisindex ohne Energie und Nahrungsmittel stieg im April um 2,8 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Der Index blieb damit, wie von Beobachtern erwartet, auf dem Niveau der letzten beiden Monate. Ohne weitere Fortschritte im Kampf gegen die Inflation dürfte es damit wahrscheinlicher geworden sein, dass die Fed den Leitzins noch länger auf dem aktuell sehr hohen Niveau belässt.
Derweil war die europäische Gemeinschaftswährung am Freitagabend etwas stärker: Ein Euro kostete 1,0850 US-Dollar, ein Dollar war dementsprechend für 0,9217 Euro zu haben.
Der Goldpreis zeigte sich schwächer, am Abend wurden für eine Feinunze 2.328 US-Dollar gezahlt (-0,7 Prozent). Das entspricht einem Preis von 68,99 Euro pro Gramm.
Der Ölpreis sank ebenfalls: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Freitagabend gegen 22 Uhr deutscher Zeit 81,62 US-Dollar, das waren 24 Cent oder 0,3 Prozent weniger als am Schluss des vorherigen Handelstags.
© 2024 dts Nachrichtenagentur