Mannheim - Der bei dem Messerangriff auf einen islamkritischen Stand in Mannheim am Freitagvormittag verletzte Polizist ist ins künstliche Koma versetzt worden. Das berichtet der "Mannheimer Morgen" unter Berufung auf das Landeskriminalamt Baden-Württemberg. Demnach befinde sich der Beamte nach wie vor in Lebensgefahr, sagte ein Sprecher.
Am Freitag hatte ein Mann mit einem Messer einen islamkritischen Stand auf dem Marktplatz angegriffen und dabei insgesamt sechs Personen zum Teil schwer verletzt. Nachdem der Mann dem Polizisten von hinten in die Hals-/Schultergegend gestochen hatte, schoss ein Beamter auf den Angreifer. Der Täter sei operiert worden und zurzeit nicht vernehmungsfähig, hatte das LKA am Samstagmorgen mitgeteilt.
Am Freitag hatte ein Mann mit einem Messer einen islamkritischen Stand auf dem Marktplatz angegriffen und dabei insgesamt sechs Personen zum Teil schwer verletzt. Nachdem der Mann dem Polizisten von hinten in die Hals-/Schultergegend gestochen hatte, schoss ein Beamter auf den Angreifer. Der Täter sei operiert worden und zurzeit nicht vernehmungsfähig, hatte das LKA am Samstagmorgen mitgeteilt.
© 2024 dts Nachrichtenagentur