Berlin/Tel Aviv - Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hat am Sonntag mit dem israelischen Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu telefoniert.
Dabei sprachen Scholz und Netanjahu über den Krieg im Gazastreifen gegen die radikal-islamistische Hamas, wie Regierungssprecher Steffen Hebestreit mitteilte. Der Bundeskanzler begrüße demnach die jüngsten israelischen Verhandlungsvorschläge, die US-Präsident Joe Biden in seiner Ansprache von Freitag veröffentlicht hatte.
"Die Bundesregierung schließt sich dem Appell Washingtons an: Die Hamas muss ihrem mörderischen Treiben endlich ein Ende setzen und die Geiseln freilassen - mit dem israelischen Angebot besteht nunmehr die greifbare Aussicht auf ein Ende der Kämpfe und auf ein Ende des Krieges", so Hebestreit.
Der Bundeskanzler habe während des Telefonats Netanjahu darum gebeten, "weiter an einer nachhaltigen Verbesserung der humanitären und gesundheitlichen Versorgung für die Menschen im Gaza-Streifen zu arbeiten".
Beide hätten sich auch zur Lage in der Region ausgetauscht. Scholz habe dabei seine Sorge vor einem regionalen Flächenbrand unterstrichen, den zu verhindern, gemeinsame Priorität sein müsse.
Dabei sprachen Scholz und Netanjahu über den Krieg im Gazastreifen gegen die radikal-islamistische Hamas, wie Regierungssprecher Steffen Hebestreit mitteilte. Der Bundeskanzler begrüße demnach die jüngsten israelischen Verhandlungsvorschläge, die US-Präsident Joe Biden in seiner Ansprache von Freitag veröffentlicht hatte.
"Die Bundesregierung schließt sich dem Appell Washingtons an: Die Hamas muss ihrem mörderischen Treiben endlich ein Ende setzen und die Geiseln freilassen - mit dem israelischen Angebot besteht nunmehr die greifbare Aussicht auf ein Ende der Kämpfe und auf ein Ende des Krieges", so Hebestreit.
Der Bundeskanzler habe während des Telefonats Netanjahu darum gebeten, "weiter an einer nachhaltigen Verbesserung der humanitären und gesundheitlichen Versorgung für die Menschen im Gaza-Streifen zu arbeiten".
Beide hätten sich auch zur Lage in der Region ausgetauscht. Scholz habe dabei seine Sorge vor einem regionalen Flächenbrand unterstrichen, den zu verhindern, gemeinsame Priorität sein müsse.
© 2024 dts Nachrichtenagentur