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WOCHENEND-ÜBERBLICK/1. und 2. Juni 2024

DJ WOCHENEND-ÜBERBLICK/1. und 2. Juni 2024

Die wichtigsten Ereignisse und Meldungen aus dem Wochenendprogramm von Dow Jones Newswires.

Söder für Pflichtversicherung gegen Elementarschäden 

Angesichts der Hochwasserkatastrophe in weiten Teilen Bayerns und Teilen Baden-Württembergs hat Ministerpräsident Markus Söder eine Pflichtversicherung gegen Elementarschäden angeregt. Sie würde "für die persönliche Absicherung jedes Einzelnen sorgen", so der bayerische Regierungschef in einer gemeinsamen Pressekonferenz mit Wirtschaftsminister Robert Habeck im Hochwassergebiet.

12 bayerische Landkreise im Katastrophenfall 

Wegen des Hochwassers haben nun 12 bayerische Landkreise den Katastrophenfall ausgerufen. Betroffen sind nun laut bayerischem Innenministerium auch die Landkreise Kelheim und Dachau.

Airbus will Zulieferer übernehmen 

Europas größter Luftfahrtkonzern Airbus will den Einfluss auf seine Lieferanten steigern. Wegen Schwierigkeiten beim Hochfahren der Flugzeugproduktion "müssen wir künftig tief in die Lieferkette eingreifen", sagte Christian Scherer, Chef des Airbus-Zivilgeschäfts.

US-Unternehmen Shift4 will Vectron - für 10,50 EUR je Aktie 

Das US-Unternehmen Shift4 will die Vectron Systems AG (Vectron) übernehmen. Dazu hat der US-Spezialist für Zahlungs- und Handelstechnologie einen Kaufvertrag über den Erwerb von rund 41,4 Prozent des Grundkapitals von Vectron mit dem amtierenden Vorstandsvorsitzenden, Thomas Stümmler, und einer von ihm kontrollierten Gesellschaft abgeschlossen. Zudem zeichnet er eine Kapitalerhöhung um 10 Prozent unter Ausschluss des Bezugsrechts. Den freien Aktionären wird er laut der Vereinbarung innerhalb von 6 Handelstagen ein Angebot von 10,50 Euro je Aktie unterbreiten.

OPEC+ verlängert Produktionskürzungen 

Die OPEC+ verlängert alle Produktionskürzungen mindestens bis September. Damit will sie die Ölpreise stützen. Laut Delgierten haben sich wichtige Produzenten der Gruppe auch bereits darauf verständigt, eine Verlängerung der freiwilligen Produktionskürzungen von 2,2 Millionen Barrel täglich in das Jahr 2025 hinein anzustreben. Saudi-Arabien verkauft aktuell weitere Aktien an seinem Öl-Champion Aramco. Mit dem erwarteten Milliarden-Erlös will das Land die geplante wirtschaftliche Umgestaltung finanzieren.

Heil plant Rentenreform - Arbeitsleben mit Steuerbonus verlängern 

Bundesarbeitsminister Hubertus Heil (SPD) will in Kürze eine Rentenreform auf den Weg bringen, mit der mehr Menschen über das Rentenalter hinaus arbeiten könnten. Heil kündigte an, dass er dafür einen Steuer-Bonus für alle Bürger einführen will, die freiwillig länger arbeiten. Wie hoch der zusätzliche Freibetrag bei der Einkommenssteuer sein soll, ist noch offen.

Energiewende-Fonds soll Eigenkapital stärken 

Der Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) und der Verband kommunaler Unternehmen (VKU) schlagen gemeinsam mit dem Beratungshaus Deloitte einen Energiewende-Fonds (EWF) vor. Sie sehen einen solchen Fonds als einen wichtigen Baustein für die Finanzierung der Energiewende. Mit diesem Fonds könnte allen Energieunternehmen beispielsweise über stille Einlagen und Genussrechte (sogenanntes Hybridkapital) oder klassische Unternehmensbeteiligungen privates Eigenkapital bereitgestellt werden.

Selenskyi: China behindert Ukraine-Konferenz 

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Slenskyi beschuldigt China, es hindere andere Länder an der Teilnahme an der geplanten Ukraine-Friedenskonferenz in der Schweiz. "Mit Hilfe des chinesischen Einflusses und der chinesischen Diplomaten tut Russland alles, um den Gipfel zu stören", so der Präsident der Ukraine: Es sei bedauerlich, "dass ein so großes, unabhängiges Land wie China zu einem Instrument in Putins Händen geworden ist", sagte er.

SPD gleichauf mit AfD 

Nach fast einem Jahr hat die SPD die AfD in der Wählergunst wieder eingeholt. Im aktuellen Sonntagstrend, den das Meinungsforschungsinstitut INSA jede Woche für "Bild am Sonntag erhebt, kommt die SPD auf 16 Prozent (plus 1). Die AfD verliert einen Punkt und erreicht nur noch 16 Prozent - das sind 7 Prozentpunkte weniger als noch zu Jahresbeginn. Mit Abstand stärkste Kraft im Sonntagstrend ist die Union mit 31 Prozent (plus 1). Die Grünen verlieren einen Punkt auf 12 Prozent, die Wagenknecht-Partei BSW erreicht erneut 7 Prozent. Die FDP stagniert bei 5 Prozent, Linke (minus 1) und Freie Wähler erreichen 3 Prozent. Sonstige Parteien würden 7 Prozent wählen (plus 1).

Kontakt zum Autor: konjunktur.de@dowjones.com

DJG/DJN/hru

(END) Dow Jones Newswires

June 02, 2024 11:34 ET (15:34 GMT)

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