In den letzten Tagen läuft der Ethereum Kurs seitwärts. Rund um 3.800 US-Dollar erleben wir aktuell eine oszillierende Bewegung bei ETH. Die Bewertung beläuft sich auf rund 450 Milliarden US-Dollar. Die Ausgangslage scheint konstruktiv nach der anfänglichen Genehmigung der ETFs durch die SEC, doch wirklich Euphorie will noch nicht aufkommen. Schließlich sind die S-1-Anträge noch nicht abgewickelt, der Handelsstart könnte sich noch um Wochen verzögern.
Entscheidend stellt sich nun die Frage, welches Potenzial Ethereum mittelfristig hat. Ein renommierter Krypto-Analyst vertritt hier eine klare Meinung - Ethereum sei bereit für das Flippening von Bitcoin. Während Bitcoin aktuell mehr als dreimal so hoch bewertet ist, könnte Ethereum also Aufholpotenzial haben.
Ethereum Prognose: Voller Fokus auf Angebot
Das Angebot spielt eine entscheidende Rolle bei der Preisbildung von Kryptowährungen und anderen Assets am Finanzmarkt. Auch bei Kryptos dreht sich alles um Angebot und Nachfrage - die Kernfaktoren, die den Preis bestimmen. Ein begrenztes Angebot, wie es bei Ethereum durch Staking und Burn-Mechanismen der Fall ist, reduziert die verfügbare Menge an Coins auf dem Markt. Gleichzeitig können Faktoren wie steigende Nachfrage durch institutionelle Investoren oder ETF-Interesse den Preis in die Höhe treiben. Daher ist es wichtig, sowohl angebots- als auch nachfrageseitige Aspekte zu analysieren, um fundierte Prognosen zur Preisentwicklung von Kryptowährungen zu machen.
Mehrere Faktoren deuten nun darauf hin, dass Ethereum (ETH) in diesem Zyklus Bitcoin an der Spitze ablösen könnte. Ein bedeutender Faktor ist ein potenzieller Angebotsschock bei ETH. Der Bestand an ETH auf Börsen befindet sich auf einem 6-Jahres-Tief, was die Verfügbarkeit von ETH für den Handel stark einschränkt. Dies zeigt ein wachsendes Interesse daran, ETH langfristig zu halten, was zu einem geringeren Angebot auf dem Markt führt und den Preis stützen könnte. Erst in den letzten Tagen nach der ETF-Genehmigung wurden Ethereum im Wert von fast 3 Milliarden US-Dollar von den Börsen abgezogen.
Zudem sind auf auch den OTC-Desks nur noch rund 400 ETH verfügbar. OTC-Desks ermöglichen den Kauf großer Mengen von Kryptowährungen außerhalb der Börsen. Dies ist von institutionellen Investoren oftmals die präferierte Methode, um sich beispielsweise ETH für das Seeding der ETFs zu sichern. Diese geringe Verfügbarkeit signalisiert eine starke Nachfrage, die das Angebot weiter verknappen könnte.
Ein weiterer bullischer Faktor ist der ETH-Burn-Mechanismus. Sobald der Preis von ETH steigt, wird der Burn-Prozess intensiver, was zu einer weiteren Reduzierung des Gesamtangebots führt. Dies schafft eine deflationäre Dynamik, die den Preis weiter antreiben könnte. Mit der Einführung von Burning durch die London Hard Fork ist die Tokenomics von Ethereum angebotsseitig noch bullischer.
Das Restaking saugt nach dem hiesigen Analysten ebenfalls eine erhebliche Menge an ETH aus dem Markt. Nutzer, die ihre ETH staken, um überdurchschnittliche Renditen zu erzielen, nehmen diese Coins aus dem zirkulierenden Angebot, was die Verknappung verstärkt und den Preis unterstützt.
Schließlich könnte die Nachfrage nach ETH-ETFs durch institutionelle Anleger einen enormen Einfluss haben. Selbst wenn der Zufluss nur ein Drittel des BTC-ETF-Flows erreicht, könnte dies erhebliches zusätzliches Kapital in den Markt bringen und den Preis von ETH massiv steigern. Insoweit dürfte der Handelsstart der ETFs ein klar bullisches Event sein.
Der daraus resultierende Angebotsdruck könnten den Wert von ETH in die Höhe treiben und letztlich dazu führen, dass Ethereum Bitcoin an der Spitze ablöst. Dies ist zumindest die These des Analysten. Dass auch Bitcoin klare Vorzüge aufweist und das Basis-Investment schlechthin bleibt, wird nicht erwähnt. Denn sowohl Bitcoin als auch Ethereum haben ausgezeichnete Voraussetzungen, um im nächsten Bullenmarkt ihren Wert deutlich zu steigern.
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