Pressemitteilung der OAB Osnabrücker Anlagen- und Beteiligungs-Aktiengesellschaft:
OAB-Beteiligung Light Now AG macht öffentliches Angebot zur Übernahme der Assets der Novalumen GmbH, Ex Lichtmiete-Chef, heutiger Vorstand der OAB AG und der Light Now AG, Alexander Hahn, bietet bei Zustandekommen seine persönliche Bürgschaft an.
- Novalumen GmbH, Auffanggesellschaft der Deutsche Lichtmiete Gruppe aus Oldenburg, kündigt Liquidation an
- Light Now AG steht für die sofortige Übernahme der Assets der Novalumen GmbH bereit und bietet 2-stelligen Millionenbetrag
- Übernahme soll möglichen Totalverlust der Lichtmiete-Gläubiger verhindern
- Insolvenzverwalter Rüdiger Weiß sollte nun reagieren
Die Light Now AG, eine 40-prozentige Beteiligung der OAB Osnabrücker Anlagen- und Beteiligungs-Aktiengesellschaft ("OAB AG", WKN: A3E5D8), hat am 30. Mai 2024 angeboten, die Assets und das Personal der angeschlagenen Novalumen GmbH aus Hatten, Niedersachsen, zu sofort zu übernehmen. Ein Kaufpreis von mindestens 10 Mio. Euro soll dabei der Insolvenzmasse der insolventen Deutsche Lichtmiete Gruppe zufließen. Zusätzlich soll auch das moderne Produktions- und Lagergebäude für 5 Mio. Euro übernommen werden. Das Übernahmeangebot folgt auf die Ankündigung der Novalumen GmbH vom 28. Mai 2024, die Gesellschaft liquidieren zu wollen.
Die als Auffanglösung für die Deutsche Lichtmiete Gruppe installierte Novalumen GmbH stand von Anfang an unter scharfer Kritik. "Das ganze Novalumen-Konzept hatte mindestens einen entscheidenden Konstruktionsfehler, auf den wir von Anfang an immer wieder hingewiesen haben", so Alexander Hahn, Gründer der Deutschen Lichtmiete und heutiger Vorstand der Light Now AG. "Insbesondere wurden die Interessen der Direktanleger in der sogenannten Auffanglösung komplett in den Staub getreten. Man war vermutlich überzeugt davon, die vielen Direktanleger systematisch für dumm verkaufen zu können."
Dazu kam eine Besonderheit, die von Marktbeobachtern als Interessenkonflikt beschrieben wurde. Einer Pressemitteilung der Light Now AG vom vergangenen Donnerstag ist dazu folgendes zu entnehmen: Nach der behördlich verursachten Insolvenz der Deutsche ...
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