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Die Bundeswehr, die bereits milliardenschwere Rahmenverträge zur Lieferung mehrerer hunderttausend Artilleriegeschosse mit Rheinmetall abgeschlossen hat, sichert sich weitere Granaten im Wert von 880 Millionen Euro.Die Bundesregierung hat beschlossen, ihre Bestände an Artilleriemunition deutlich aufzustocken, und setzt dabei auf den Düsseldorfer Rüstungskonzern Rheinmetall. Das Verteidigungsministerium plant, einen bereits bestehenden Rahmenvertrag mit Rheinmetall um mindestens 200.000 Granaten des Kalibers 155 Millimeter zu erweitern, wie zuerst der Spiegel berichtet hat. Der Auftrag bringt zusätzliche Kosten von rund 880 Millionen Euro mit sich. Diese Entscheidung fällt in eine Zeit, in …Den vollständigen Artikel lesen ...© 2024 wallstreetONLINE