Mit der Eröffnung eines Insolvenzverfahrens musste am Montag (3.6.) der nach Tui und DER Touristik drittgrößte Reiseveranstalter Europas FTI coronabedingt die Segel streichen. Staatshilfen von 600 Mio. Euro konnten bislang nur in mittlerer zweistelliger Millionensumme zurückgezahlt werden. Es ist die größte Insolvenz der Branche seit Thomas Cook 2019. Für Die Konkurrenz allerdings heißt das: mehr Marktanteile. Aufgrund der ähnlichen strategischen Ausrichtung der Unternehmen in Regionen ergeben sich günstige Kaufgelegenheiten insbesondere ...Den vollständigen Artikel lesen ...
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