Halle/MZ (ots) -
Die Pflicht, eine Versicherung gegen Elementarschäden abzuschließen, wäre ein praktikabler Weg. Ja, alle Hausbesitzer müssten mehr zahlen. Das wäre aber gerechter, als alle Lasten dem Steuerzahler aufzubürden, also auch jenen, die sich selbst ein Haus gar nicht leisten können.
Sicher wären auch Alternativen denkbar. So könnte der Gesetzgeber Versicherer verpflichten, Elementarschäden standardmäßig in Gebäudeversicherungen einzuschließen und nur auf ausdrücklichen Wunsch des Hausbesitzers zu streichen. Ob das den Anteil der versicherten Häuser aber wesentlich nach oben bringt, ist fraglich.
Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Marc Rath
Telefon: 0345 565 4200
marc.rath@mz.de
Original-Content von: Mitteldeutsche Zeitung, übermittelt durch news aktuell
Originalmeldung: https://www.presseportal.de/pm/47409/5793988
Die Pflicht, eine Versicherung gegen Elementarschäden abzuschließen, wäre ein praktikabler Weg. Ja, alle Hausbesitzer müssten mehr zahlen. Das wäre aber gerechter, als alle Lasten dem Steuerzahler aufzubürden, also auch jenen, die sich selbst ein Haus gar nicht leisten können.
Sicher wären auch Alternativen denkbar. So könnte der Gesetzgeber Versicherer verpflichten, Elementarschäden standardmäßig in Gebäudeversicherungen einzuschließen und nur auf ausdrücklichen Wunsch des Hausbesitzers zu streichen. Ob das den Anteil der versicherten Häuser aber wesentlich nach oben bringt, ist fraglich.
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