Derzeit scheint Brad Garlinghouse, CEO von Ripple Labs, nur ein Thema zu haben: Nachdem die Ethereum-Spot-ETFs für den US-amerikanischen Markt kommen werden, geht er stark von einer baldigen Einführung eines XRP-Pendants aus. Erst vor wenigen Tagen erklärte Garlinghouse in einem Interview, dass seiner Meinung nach die Einführung von XRP-Spot-ETFs unausweichlich sei und dies der nächste logische Schritt auf dem Krypto-Markt wäre. Selbst Solana- und Cardano-ETFs würden laut Garlinghouse schon bald zur Realität der Krypto-Szene gehören.
Nun geht er allerdings in einem neuen Interview noch einen Schritt weiter und gibt sogar einen Zeitraum an: Bis 2025 könnten die ersten XRP-Spot-ETFs auf dem US-Börsenmarkt eingeführt werden.
Eine natürliche Marktentwicklung sorgt für XRP ETFs
Auf dem TV-Sender FOX Business erklärte Garlinghouse in der Show "The Claman Countdown", dass es klare Parallelen zu den gehandelten Rohstoffen gibt, die traditionell über die US-amerikanischen Börsen erworben werden können. So sagte Garlinghouse wortwörtlich: "Wenn Du in Gold investierst, dann möchtest Du eventuell auch in Silber investieren." Damit spielt er klar darauf an, dass die Bitcoin zwar als "Goldwährung der Krypto-Welt" fungiert, jedoch auch andere Kryptowährungen für Anleger interessant sind. So ergebe es für den Ripple CEO "nur Sinn", dass als Nächstes über die Einführung von XRP-Spot-ETFs diskutiert und nachgedacht wird.
In dem oben verlinkten Interview erklärt Brad Garlinghouse allerdings auch, dass es durchaus ein schwieriges Verhältnis zur SEC - der US-amerikanischen Börsenaufsichtsbehörde - gibt. Dies dürfte unter anderem daran liegen, dass die SEC in den letzten Jahren sowohl Ripple Labs als auch die Gründer des Unternehmens unter anderem für den nicht lizenzierten Handel mit Wertpapieren verklagt hatte. Zwar wurden diese Klagen mittlerweile weitestgehend von den US-amerikanischen Gerichten abgewiesen, doch könnte es hier - gerade im Hinblick auf die Anträge für XRP-ETFs - noch weiter böses Blut geben.
Garlinghouse gibt sich allerdings weiterhin optimistisch und erklärt im Interview, dass die SEC seiner Meinung nach äußerst inkonsistent agieren würde. So hätte die Genehmigung der Ethereum-Spot-ETFs gezeigt, dass nicht nur Bitcoin, sondern eben auch andere Kryptowährungen als ETF-Basis dienen könnten. So sehe er keinen prinzipiellen Unterschied zwischen ETH und XRP in Bezug auf eine ETF-Einführung.
Wie realistisch ist eine Einführung der XRP-Spot-ETFs bis 2025?
Obwohl sich der Ripple CEO davon überzeugt zeigt, dass eine Einführung der XRP ETFs bis zum kommenden Jahr absolut realistisch sei, verweist er doch auch darauf hin, dass die USA im direkten Vergleich mit anderen Ländern im Krypto-Sektor noch weit hinterherhinken würde. Hierbei verweist er vor allem auf die Schweiz, Singapur, Japan und das Vereinigte Königreich, die aus regulatorischer Sicht wesentlich weiter seien als die USA.
Worauf Garlinghouse jedoch nicht eingeht, ist die Tatsache, dass sowohl Bitcoin als auch Ethereum vor einer ETF-Einführung als Future handelbar waren. So wurden die Bitcoin-Spot-ETFs mit hoher Wahrscheinlichkeit nur deshalb im vergangenen Januar auf dem US-Markt eingeführt, weil zuvor ein stabiler und vertrauenswürdiger Futures-Markt auf der Chicago Mercantile Exchange (CME) vorhanden war. Es wäre also möglich, dass zunächst Futures-ETFs für XRP eingeführt werden müssen, um auch hier eine Überwachung gegenüber Marktmanipulation oder Betrug zu ermöglichen, bevor entsprechende Krypto-ETFs realistisch werden.
XRP selbst konnte im vergangenen Jahr (siehe Bild oben) allerdings trotz einer positiven Marktstimmung nicht wirklich zulegen. Tatsächlich verrät ein Blick auf den Chart der letzten zwölf Monate, dass der XRP-Token im Augenblick sogar mit 1,83 % im Minus liegt. So wird er zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieses Artikels zu einem Preis von 0,5261 US-Dollar gehandelt.
Es ist also fraglich, ob eine Investition in XRP im Augenblick tatsächlich sinnvoll wäre. Denn schließlich gibt es noch viele andere Projekte, die mit frischen Ideen und einem hohen Potenzial überzeugen können.
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