Hamburg (www.fondscheck.de) - Die im Januar in den USA zugelassenen Bitcoin-ETFs und das Bitcoin-Halving im April haben den Kurs der Kryptowährung zwar beeinflusst, aber kein Beben ausgelöst - wie aus Sicht von Karl Gero Wendeborn, CEO von NFTrust, zu erwarten war.Viel Lärm um nichts? Zwar seien leichte Nachwirkungen der Zulassung von Bitcoin-ETFs in den USA im Januar noch zu sehen, die Lage habe sich aber wie von den Experten erwartet entwickelt: Nach einem rasanten Nachfrageanstieg seien in den letzten Wochen enorme Abflüsse zu beobachten gewesen. Am 1. Mai habe der Negativrekordwert bei 563 Millionen US-Dollar gelegen, was zu einem Kursverlust von über 10 Prozent geführt habe. Insgesamt halte sich das investierte Kapital in Bitcoin-ETFs auf einem Niveau von rund 12 Milliarden US-Dollar. Der positive Effekt durch die ETFs sei also vorerst verpufft. Es bleibe abzuwarten, ob das Kapital investiert bleibe, oder ob es zu weiteren gravierenden Abflüssen komme. Da die Experten den Sinn von Krypto-ETFs nach wie vor grundsätzlich infrage stelle, würden sie von Letzterem ausgehen. ...Den vollständigen Artikel lesen ...
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