Berlin - Das Bundesgesundheitsministerium hat Forderungen aus den Ländern zurückgewiesen, den umstrittenen Bundes-Klinikatlas abzuschalten. Es fänden "kontinuierlich" Updates statt, sagte ein Sprecher des Ministeriums am Mittwoch in Berlin.
Grundsätzlich nehme man die Kritik der Fachgesellschaften "sehr ernst", fügte er hinzu. "Sie enthält wichtige Hinweise, um den Klinikatlas zu verbessern." Das Prinzip, Kritik aufzunehmen und darauf zu reagieren, gehöre zum "Selbstverständnis dieses Projekts". Es sei als "lernendes System" angelegt.
Nichtsdestotrotz könne der Klinikatlas nur so gut sein, wie die Daten, die man tatsächlich auch zur Verfügung gestellt bekomme. Sollte man auf Änderungen hingewiesen werden, dann würden diese halt auch eingefügt. Man habe insgesamt nicht vor, den Klinikatlas abzustellen, wie die Länder dies gefordert hatten.
Grundsätzlich nehme man die Kritik der Fachgesellschaften "sehr ernst", fügte er hinzu. "Sie enthält wichtige Hinweise, um den Klinikatlas zu verbessern." Das Prinzip, Kritik aufzunehmen und darauf zu reagieren, gehöre zum "Selbstverständnis dieses Projekts". Es sei als "lernendes System" angelegt.
Nichtsdestotrotz könne der Klinikatlas nur so gut sein, wie die Daten, die man tatsächlich auch zur Verfügung gestellt bekomme. Sollte man auf Änderungen hingewiesen werden, dann würden diese halt auch eingefügt. Man habe insgesamt nicht vor, den Klinikatlas abzustellen, wie die Länder dies gefordert hatten.
© 2024 dts Nachrichtenagentur