Nach eingehender Überlegung verkündet ein bekannter Online-Marktplatz, dass er die Kreditkarten eines bekannteren US-Kreditkartenanbieters ab dem 17. August international nicht mehr akzeptieren wird. Durch die als "unannehmbar hoch" kritisierten Gebühren, die für die Abwicklung von Kreditkartentransaktionen verlangt werden, sieht der Marktplatz keine Notwendigkeit mehr, eine Partnerschaft mit dem Kreditkartenunternehmen fortzusetzen. Stattdessen hat der Anbieter seine Zahlungsoptionen vielfältiger gestaltet und setzt nun vermehrt auf alternative Methoden wie Apple Pay, PayPal sowie Buy-Now-Pay-Later-Angebote diverser Finanzdienstleister. Ein Sprecher der Plattform teilt mit, dass viele Kunden bereit sind, auf andere Zahlungsmittel umzusteigern, um weiterhin auf dem Marktplatz aktiv zu sein.
Fokus auf Wettbewerb im Zahlungsbereich
Die Gebühren für Zahlungsdienstleistungen sind seit geraumer Zeit ein heikles [...]
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