New York - Die US-Börsen haben am Mittwoch teils kräftig zugelegt. Zu Handelsende in New York wurde der Dow mit 38.807 Punkten berechnet, ein Plus in Höhe von 0,3 Prozent im Vergleich zum vorherigen Handelstag.
Wenige Minuten zuvor war der breiter gefasste S&P 500 mit rund 5.350 Punkten 1,2 Prozent im Plus, die Technologiebörse Nasdaq berechnete den Nasdaq 100 zu diesem Zeitpunkt mit rund 19.036 Punkten 2,0 Prozent im Plus.
Die Zeichen dafür, dass sich der US-Arbeitsmarkt abkühlt, mehren sich. Nachdem am Dienstag bereits Daten der zuständigen Statistikbehörde einen Rückgang der Stellenausschreibungen zeigte, legen Daten von des IT-Dienstleisters ADP nahe, dass sich ein Jobwechsel deutlich weniger lohnt als zuletzt. Konnten Jobwechsler im Juni 2022 noch eine Lohnsteigerung von 16,4 Prozent im Jahresvergleich erwarten, lag der Wert mit 7,8 Prozent im Mai nur noch leicht über den 5,5 Prozent Lohnsteigerung im Jahr für diejenigen, die ihrem Arbeitsplatz treu bleiben.
Mit einem kühleren Arbeitsmarkt wird in den Erwägungen der US-Zentralbank Federal Reserve womöglich wieder wichtiger, dass die Zinspolitik im Kampf gegen die Inflation dem Ziel der Maximalbeschäftigung nicht zuwiderlaufen sollte. Anleger rechnen daher nun wieder mit zwei Zinssenkungsschritten in diesem Jahr.
Durch den daraus folgenden Aufwind an den US-Börsen, der Aussicht auf Aktiensplits und der hohen Erwartungen an einen neuen AI-Chip konnte Chipentwickler Nvidia am Mittwoch in den Club der Unternehmen aufsteigen, die einen Marktwert von über 3 Billionen Dollar haben.
Unterdessen tendierte die europäische Gemeinschaftswährung am Mittwochabend etwas schwächer: Ein Euro kostete 1,0871 US-Dollar, ein Dollar war dementsprechend für 0,9199 Euro zu haben.
Der Goldpreis konnte dagegen deutlich profitieren, am Abend wurden für eine Feinunze 2.354 US-Dollar gezahlt (+1,2 Prozent). Das entspricht einem Preis von 69,62 Euro pro Gramm.
Der Ölpreis stieg ebenfalls deutlich: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Mittwochabend gegen 22 Uhr deutscher Zeit 78,47 US-Dollar, das waren 95 Cent oder 1,2 Prozent mehr als am Schluss des vorherigen Handelstags.
Wenige Minuten zuvor war der breiter gefasste S&P 500 mit rund 5.350 Punkten 1,2 Prozent im Plus, die Technologiebörse Nasdaq berechnete den Nasdaq 100 zu diesem Zeitpunkt mit rund 19.036 Punkten 2,0 Prozent im Plus.
Die Zeichen dafür, dass sich der US-Arbeitsmarkt abkühlt, mehren sich. Nachdem am Dienstag bereits Daten der zuständigen Statistikbehörde einen Rückgang der Stellenausschreibungen zeigte, legen Daten von des IT-Dienstleisters ADP nahe, dass sich ein Jobwechsel deutlich weniger lohnt als zuletzt. Konnten Jobwechsler im Juni 2022 noch eine Lohnsteigerung von 16,4 Prozent im Jahresvergleich erwarten, lag der Wert mit 7,8 Prozent im Mai nur noch leicht über den 5,5 Prozent Lohnsteigerung im Jahr für diejenigen, die ihrem Arbeitsplatz treu bleiben.
Mit einem kühleren Arbeitsmarkt wird in den Erwägungen der US-Zentralbank Federal Reserve womöglich wieder wichtiger, dass die Zinspolitik im Kampf gegen die Inflation dem Ziel der Maximalbeschäftigung nicht zuwiderlaufen sollte. Anleger rechnen daher nun wieder mit zwei Zinssenkungsschritten in diesem Jahr.
Durch den daraus folgenden Aufwind an den US-Börsen, der Aussicht auf Aktiensplits und der hohen Erwartungen an einen neuen AI-Chip konnte Chipentwickler Nvidia am Mittwoch in den Club der Unternehmen aufsteigen, die einen Marktwert von über 3 Billionen Dollar haben.
Unterdessen tendierte die europäische Gemeinschaftswährung am Mittwochabend etwas schwächer: Ein Euro kostete 1,0871 US-Dollar, ein Dollar war dementsprechend für 0,9199 Euro zu haben.
Der Goldpreis konnte dagegen deutlich profitieren, am Abend wurden für eine Feinunze 2.354 US-Dollar gezahlt (+1,2 Prozent). Das entspricht einem Preis von 69,62 Euro pro Gramm.
Der Ölpreis stieg ebenfalls deutlich: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Mittwochabend gegen 22 Uhr deutscher Zeit 78,47 US-Dollar, das waren 95 Cent oder 1,2 Prozent mehr als am Schluss des vorherigen Handelstags.
© 2024 dts Nachrichtenagentur