Nachdem VW ein E-Auto für unter 20.000 € in Eigenregie entwickeln möchte, will RENAULT den neuen E-Twingo jetzt mit dem chinesischen Partner GEELY an den Start bringen. Die Elektrotochter Ampere der Franzosen übernimmt die Führung bei dem Projekt. Der neue Twingo soll in Europa produziert werden und 2026 auf den Markt kommen. Zum interessanten Hintergrund:
Ohne den Besuch des chinesischen Präsidenten Xi wäre dieser Deal wohl nicht möglich geworden. Die Chinesen erreichen mit RENAULT einen guten Zugang für den E-Mobilmarkt im Nahen Osten/Maghreb, wo RENAULT ein starker Teilnehmer des Pkw-Markts ist. RENAULT erreicht von null ausgehend Zugang zu dem chinesischen Markt, der anders nie möglich wäre. Das ergibt eine Stückzahlerweiterung für RENAULT um mehr als 200 % gegenüber aktuellem Stand in Sachen E-Mobil. Gekonnt gemacht: Die Franzosen verfolgen gegenüber China eine völlig andere Strategie, indem die ökonomischen Ziele vor den moralischen politischen Absichten rangieren. Dies entspricht langjähriger diplomatischer Praxis in Paris.
Dies ist ein Ausschnitt aus der neuen Actien-Börse. In der aktuellen Ausgabe analysiert Hans A. Bernecker, Deutschlands erfahrenster Börsenexperte, die Marktlage und verrät Ihnen, wie Sie sich als Anleger am besten positionieren.
Mehr dazu lesen Sie in der aktuellen Actien-Börse Nr. 23! Den kompletten Brief erhalten Sie im Abo oder im Einzelbezug auf www.bernecker.info und über unsere Bernecker-App.
Weitere Themen der Actien-Börse Nr. 23 u. a.:
- Die Konsolidierung der Märkte läuft planmäßig
- Für die Beurteilung der Inflation gibt es zwei Seiten
- DT. LUFTHANSA: Im Juli ist "High Noon"!
- AIRBUS mit ambitionierten Zielen
- Zwei Logistiktechniker stehen in einer interessanten Ausgangslage
- Umfangreicher Blick auf die Beteiligungsgesellschaften
- Die Abnehmspritze bekommt einen Gegner
- Wall Street: Die Breitenwirkung von KI wird nachvollziehbar
Ihre Bernecker Redaktion / www.bernecker.info
Ohne den Besuch des chinesischen Präsidenten Xi wäre dieser Deal wohl nicht möglich geworden. Die Chinesen erreichen mit RENAULT einen guten Zugang für den E-Mobilmarkt im Nahen Osten/Maghreb, wo RENAULT ein starker Teilnehmer des Pkw-Markts ist. RENAULT erreicht von null ausgehend Zugang zu dem chinesischen Markt, der anders nie möglich wäre. Das ergibt eine Stückzahlerweiterung für RENAULT um mehr als 200 % gegenüber aktuellem Stand in Sachen E-Mobil. Gekonnt gemacht: Die Franzosen verfolgen gegenüber China eine völlig andere Strategie, indem die ökonomischen Ziele vor den moralischen politischen Absichten rangieren. Dies entspricht langjähriger diplomatischer Praxis in Paris.
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