Berlin, Deutschland (ots) -
KnowBe4, Anbieter der weltweit größten Plattform für Security Awareness Training und Phishing-Simulationen, veröffentlicht die Ergebnisse seiner aktuellen Social-Engineering-Umfrage zu Instagram und Facebook in Deutschland.
Die Befragung von 250 Nutzern ergab, dass sich die meisten der Gefahren auf diesen Social-Media-Plattformen bewusst sind. Insbesondere nannten 65 Prozent der Befragten Identitätsdiebstahl als ihre Hauptsorge, gefolgt von Phishing-Betrug mit 50 Prozent. Social-Engineering-Angriffe und Desinformationskampagnen waren mit 38 Prozent bzw. 30 Prozent ebenfalls hoch im Kurs.
Bemerkenswert ist, dass 30 Prozent der Befragten keine persönlichen Informationen auf Instagram und/oder Facebook preisgeben.
Fast die Hälfte der Befragten hat wenig oder gar kein Vertrauen in den Datenschutz von Instagram und Facebook, wenn es um Cyber-Bedrohungen geht. Dies zeigt die wachsende Besorgnis der Öffentlichkeit über den Umgang der großen Social-Media-Plattformen mit persönlichen Daten. Dies spiegelt sich auch darin wider, dass jeder neunte Befragte (28 Teilnehmer, 11,2 Prozent) der Meinung ist, dass die Hauptverantwortung dafür, welche Daten weitergegeben werden, bei den Nutzern liegt.
Um sich vor Social-Engineering-Angriffen zu schützen, ist es wichtig, das Bewusstsein der Nutzer für Cyber-Bedrohungen zu schärfen. Da jedoch mehr als sechs von zehn Befragten (62,10 Prozent, 154 Antworten) noch nie eine Schulung erhalten haben, ist die Bereitstellung von Informationen besonders wichtig.
"Offensichtlich herrscht bei den Nutzern ein Gefühl der Unsicherheit, wenn es um die Verantwortung für den Schutz vor Cyberbedrohungen geht", sagt Dr. Martin JKrämer, Security Awareness Advocate bei KnowBe4. "Da KI-Technologien weiter auf dem Vormarsch sind, ist es für Nutzer wichtiger denn je, soziale Medien verantwortungsvoll zu nutzen.Besonders wichtig ist es, Nutzer über die Gefahren in sozialen Netzwerken aufzuklären und sie in die Lage zu versetzen, sich und ihre Daten angemessen vor Betrug und Cyber-Bedrohungen zu schützen."
Pressekontakt:
Kafka Kommunikation GmbH & Co. KG
Auf der Eierwiese 1
82031 Grünwald
KnowBe4@kafka-kommunikation.de
089 747470580
Original-Content von: KnowBe4, übermittelt durch news aktuell
Originalmeldung: https://www.presseportal.de/pm/130506/5795644
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Die Befragung von 250 Nutzern ergab, dass sich die meisten der Gefahren auf diesen Social-Media-Plattformen bewusst sind. Insbesondere nannten 65 Prozent der Befragten Identitätsdiebstahl als ihre Hauptsorge, gefolgt von Phishing-Betrug mit 50 Prozent. Social-Engineering-Angriffe und Desinformationskampagnen waren mit 38 Prozent bzw. 30 Prozent ebenfalls hoch im Kurs.
Bemerkenswert ist, dass 30 Prozent der Befragten keine persönlichen Informationen auf Instagram und/oder Facebook preisgeben.
Fast die Hälfte der Befragten hat wenig oder gar kein Vertrauen in den Datenschutz von Instagram und Facebook, wenn es um Cyber-Bedrohungen geht. Dies zeigt die wachsende Besorgnis der Öffentlichkeit über den Umgang der großen Social-Media-Plattformen mit persönlichen Daten. Dies spiegelt sich auch darin wider, dass jeder neunte Befragte (28 Teilnehmer, 11,2 Prozent) der Meinung ist, dass die Hauptverantwortung dafür, welche Daten weitergegeben werden, bei den Nutzern liegt.
Um sich vor Social-Engineering-Angriffen zu schützen, ist es wichtig, das Bewusstsein der Nutzer für Cyber-Bedrohungen zu schärfen. Da jedoch mehr als sechs von zehn Befragten (62,10 Prozent, 154 Antworten) noch nie eine Schulung erhalten haben, ist die Bereitstellung von Informationen besonders wichtig.
"Offensichtlich herrscht bei den Nutzern ein Gefühl der Unsicherheit, wenn es um die Verantwortung für den Schutz vor Cyberbedrohungen geht", sagt Dr. Martin JKrämer, Security Awareness Advocate bei KnowBe4. "Da KI-Technologien weiter auf dem Vormarsch sind, ist es für Nutzer wichtiger denn je, soziale Medien verantwortungsvoll zu nutzen.Besonders wichtig ist es, Nutzer über die Gefahren in sozialen Netzwerken aufzuklären und sie in die Lage zu versetzen, sich und ihre Daten angemessen vor Betrug und Cyber-Bedrohungen zu schützen."
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