Frankfurt (ots) -
Die Entscheidung, den europäischen Leitzins zu senken, ist getroffen - sie kommt wenig überraschend und war seit Wochen, wenn nicht sogar schon seit Monaten, absehbar. Veränderungen am Leitzins haben in erster Linie Einfluss auf kurzfristige Zinsen, wie die von Ratenkrediten oder Termineinlagen. Anlageprodukte und Kredite mit langen Laufzeiten werden davon jedoch ebenfalls beeinflusst.
Die Märkte preisen Entwicklungen ein
Der Finanzmarkt orientiert sich vor allem an Wirtschaftsdaten. Und so hat die sinkende Inflationsrate in den vergangenen Wochen bereits Einfluss auf das Zinsumfeld genommen. Das "Hoch" der Baufinanzierungszinsen ist passé. Auch die Verzinsung von Einlagenprodukte hat sich angepasst und die attraktiven Angebote für Tages- oder Festgeldanlagen sind größtenteils zurückgefahren worden. Unabhängig davon und auch ungeachtet der jüngsten Leitzinssenkung der EZB, ist die Verzinsung für klassische Spareinlagen wie dem Tagesgeld, dem Festgeld oder gar dem Sparbuch ohnehin nicht dafür geeignet, um den Auswirkungen der Inflation langfristig etwas entgegenzusetzen. Dafür bedarf es einer komplexen und vielschichten Anlagestrategie, die durch aktienbasierte Anlageformen punktet.
Entscheidend ist der Zeitraum und nicht der Zeitpunkt
Gerade in den Bereichen der Altersvorsorge und des Vermögensaufbaus sollte man sich von den Geschehnissen und kurzfristigen Entwicklungen am Kapitalmarkt nicht beeindrucken oder beeinflussen lassen. Hier entscheidet nicht der Zeitpunkt, sondern der Zeitraum! Die Finanzcoaches der Deutschen Vermögensberatung haben das ihren Kundinnen und Kunden in der langanhaltenden Niedrigzinsphase zu Recht immer wieder aufgezeigt: Wer einen langen Anlagehorizont wählt und bei der Altersvorsorge oder dem Vermögensaufbau vor allem auf Investmentfonds setzt, der kann das Geschehen an den Märkten aufmerksam aber entspannt verfolgen. So also auch die neueste Zinsentscheidung. Umso besser, dass die Deutschen, die lange Zeit als die größten Fans des Sparbuchs galten, mittlerweile immer mehr in Fonds und Aktien investieren (https://diva.de/pressemitteilungen/aktienkultur-in-deutschland-weiter-auf-dem-vormarsch). Das ist ein großer Erfolg und unterstreicht abermals die Bedeutung einer guten und kompetenten Beratung.
Pressekontakt:
Deutsche Vermögensberatung AG, Wilhelm-Leuschner-Straße 24, 60329
Frankfurt am Main
Svenja Heibel, Tel.: 069 2384-7391; E-Mail: Svenja.Heibel@dvag.com
Birgit Rajchart, Tel.: 069 2384-1563, E-Mail: Birgit.Rajchart@dvag.com
Original-Content von: DVAG Deutsche Vermögensberatung AG, übermittelt durch news aktuell
Originalmeldung: https://www.presseportal.de/pm/6340/5795728
Die Entscheidung, den europäischen Leitzins zu senken, ist getroffen - sie kommt wenig überraschend und war seit Wochen, wenn nicht sogar schon seit Monaten, absehbar. Veränderungen am Leitzins haben in erster Linie Einfluss auf kurzfristige Zinsen, wie die von Ratenkrediten oder Termineinlagen. Anlageprodukte und Kredite mit langen Laufzeiten werden davon jedoch ebenfalls beeinflusst.
Die Märkte preisen Entwicklungen ein
Der Finanzmarkt orientiert sich vor allem an Wirtschaftsdaten. Und so hat die sinkende Inflationsrate in den vergangenen Wochen bereits Einfluss auf das Zinsumfeld genommen. Das "Hoch" der Baufinanzierungszinsen ist passé. Auch die Verzinsung von Einlagenprodukte hat sich angepasst und die attraktiven Angebote für Tages- oder Festgeldanlagen sind größtenteils zurückgefahren worden. Unabhängig davon und auch ungeachtet der jüngsten Leitzinssenkung der EZB, ist die Verzinsung für klassische Spareinlagen wie dem Tagesgeld, dem Festgeld oder gar dem Sparbuch ohnehin nicht dafür geeignet, um den Auswirkungen der Inflation langfristig etwas entgegenzusetzen. Dafür bedarf es einer komplexen und vielschichten Anlagestrategie, die durch aktienbasierte Anlageformen punktet.
Entscheidend ist der Zeitraum und nicht der Zeitpunkt
Gerade in den Bereichen der Altersvorsorge und des Vermögensaufbaus sollte man sich von den Geschehnissen und kurzfristigen Entwicklungen am Kapitalmarkt nicht beeindrucken oder beeinflussen lassen. Hier entscheidet nicht der Zeitpunkt, sondern der Zeitraum! Die Finanzcoaches der Deutschen Vermögensberatung haben das ihren Kundinnen und Kunden in der langanhaltenden Niedrigzinsphase zu Recht immer wieder aufgezeigt: Wer einen langen Anlagehorizont wählt und bei der Altersvorsorge oder dem Vermögensaufbau vor allem auf Investmentfonds setzt, der kann das Geschehen an den Märkten aufmerksam aber entspannt verfolgen. So also auch die neueste Zinsentscheidung. Umso besser, dass die Deutschen, die lange Zeit als die größten Fans des Sparbuchs galten, mittlerweile immer mehr in Fonds und Aktien investieren (https://diva.de/pressemitteilungen/aktienkultur-in-deutschland-weiter-auf-dem-vormarsch). Das ist ein großer Erfolg und unterstreicht abermals die Bedeutung einer guten und kompetenten Beratung.
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